Phoenix mit durchwachsenem Wochenende

hagen. Mit einem Sieg und zwei Niederlagen kehrte Phoenix Hagen vom Hansi-Witsch-Benefiz-Turnier aus Bad Neuenahr zurück. Nach dem 82:97 gegen Trier und dem 90:77 gegen Düsseldorf unterlagen die Feuervögel dem Liga-Konkurrenten EnBW Ludwigsburg zum Turnierabschluss mit 94:97 (39:42).
In einer über die gesamte Spielzeit engen Partie zeigte sich das Team von Ingo Freyer weiter verbessert. „Als Team haben wir Fortschritte gemacht. Individuell haben wir noch viele Fehler gemacht. Das wird noch einige Zeit
dauern, bis die Spieler die vielen Kleinigkeiten verinnerlicht haben. So war es im letzten Jahr aber auch. Nicht gefallen haben mir die Foul-Probleme, in die wir gegen Düsseldorf und Ludwigsburg geraten sind. Da müssen wir lernen“, so der Hagener Coach.
Mit dem Engagement seiner Spieler war er indes zufrieden: „Am Freitag gegenTrier waren wir vom Kopf noch nicht bereit, aber gegen Düsseldorf und Ludwigsburg haben wir den nötigen Enthusiasmus gezeigt.“ Allerdings weiß
Ingo Freyer auch: „Es ist ein großer Unterschied, ob man ein Team zusammenhalten kann oder es neu entwickeln muss. Letzteres kostet eine
Menge Kraft.“ Von Nachteil ist dabei auch die Erkrankung von Michael Tveidt (Mandelentzündung): „Ich weiß noch nicht genau, wann er zurück zum Team kommt. Wir können ihn noch nicht richtig einschätzen, das ist sehr schade.“
Den nächsten Test bestreitet Phoenix Hagen heute um 19.30 Uhr erwarten die Feuervögel den niederländischen Erstligisten ZZ Leiden in der Enervie-Arena.

Autor:

Stephan Faber aus Iserlohn

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