Phoenix: Bamberg eine Nummer zu groß

Der Meister war eine Nummer zu groß für Phoenix Hagen. Bei den Brose Baskets aus Bamberg unterlagen die Westfalen am Montagabend mit 80:107 (42:56). David Bell avancierte mit 18 Punkten in der mit 6.800 Zuschauern ausverkauften Stechert Arena noch zum besten Hagener Werfer.
Ingo Freyer: „Wir hatten uns ein paar Sachen vorgenommen. Wir wollten Bamberg die Dreier wegnehmen, was uns in der ersten Halbzeit auch ganz gut gelungen ist. Bamberg hat wenige Dreier genommen - sie leben auch ein wenig von diesem Schuss. Am Ende sprechen 7/12 aber auch ein wenig dagegen. Das ganze Spiel wurde von unseren 24 Ballverlusten überschattet, dann macht Bamberg eben über 100 Punkte. Wenn wir eine normale Quote haben, ist das Spiel länger eng. So war das Spiel doch schnell entschieden. Ich wünsche Bamberg viel Erfolg gegen Belgrad.“

Autor:

Stephan Faber aus Iserlohn

following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

19 folgen diesem Profil

Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.