Hagener betreut Ennepetaler Skifahrer bei WM in Garmisch-Partenkirchen

Als der Ennepetaler Andreas Sander bei der WM in Garmisch-Partenkirchen am Mittwoch auf einem guten 21. Platz fuhr, waren dabei auch Hagener Hände „im Spiel“ - und das wörtlich genommen: Der Hagener Physiotherapeut Steffen Barth und sein Team betreuen die deutsche Nachwuchshoffnung bereits seit geraumer Zeit und sorgt für einen guten Gesundheitszustand des 21-jährigen aus der Nachbarstadt.
Das Ziel der Eilper Physiotherapeuten ist es „Verletzungen über Prävention erst gar nicht entstehen zu lassen“. Dazu setzen die Therapeuten auf Ihre jahrzehntelange Erfahrung in der Spitzensportlerbetreuung. Unter Berücksichtigung der Gelenke, Knochen, Sehnen und Muskeln, des Nervensystems, der Atmung und des Bewegungssystems sorgen die Therapeuten für das persönliches Wohlempfinden und die ganzheitliche Gesundheit der Sportler. Traditionelle Massagetechniken in Kombination mit modernsten technischen Anwendungen werden hierzu genauso wie die klassischen physiotherapeutischen Techniken angewandt.
Der gemeinsame Erfolg kann sich sehen lassen: Mit der hohen Startnummer 35 fuhr Sander auf der äußerst anspruchsvollen Strecke auf einem sehr guten 21. Platz, während sein Teamkollege Tobias Stechert als zweiter deutscher Starter bereits nach 50 Sekunden ausschied. Dementsprechend glücklich zeigte sich Andreas Sander bei seinen vielen Interviews nach dem Rennen.
Ruhe gibt es aber nach diesem schönen Erfolg nicht. Bereits heute beginnen mit entsprechender Physiotherapie die Vorbereitungen auf den Wettkampf in der Königsdisziplin, der Abfahrt, am kommenden Samstag. Auch da will der junge Ennepetaler mit Hagener Unterstützung wieder für ein tolles Ergebnis sorgen.