2. Handball-Bundesliga: VfL Eintracht empfängt Wölfe aus Rimpar

Trotz der vielen dicken Brocken, auf die der VfL Eintracht Hagen bereits an den ersten vier Spieltagen in der 2. Handball Bundesliga traf, ist sich Trainer Lars Hepp vor der Partie am Samstag (19 Uhr, Enervie-Arena) gegen die DJK Wölfe Rimpar sicher: „Das ist das bislang unangenehmste Spiel.“

Hohes Lob also für die Gäste aus Würzburg, die vor allem dank ihrer homogenen Besetzung so schwer zu spielen sind. „In dieser Mannschaft übernimmt jeder Verantwortung, daher ist ihre taktische Ausrichtung sehr schwer einzuschätzen“, analysiert Hepp den Gegner, der sehr körperbetont und robust agiert. Als Vorteil wertet der Trainer, dass die Eintracht in der Vorbereitung beim Frankenstolz-Cup bereits gegen die Gäste spielte. „Wir haben also eine gute Einschätzung, was auf uns zukommt, wir wissen, was uns erwartet“, erklärt Hepp, dem abgesehen vom Langzeitverletzten Milan Weißbach alle Akteure zur Verfügung stehen.
Abzuwarten bleibt auch, ob bei den Wölfen nach dem Sieg unter der Woche gegen die HG Saarlouis der psychische Schub oder der hohe physische Aufwand stärker ins Gewicht fällt. „Das ist schon nicht ohne, nach einem Spiel am Mittwoch am Samstag direkt wieder ‚ran’ zu müssen“, weiß Hepp. Auch das außersportliche Angebot rund um den Spieltag weitet die Eintracht gegen Rimpar mit einem Auftritt einer Hip-­Hop-­‐Gruppe des Balletstudios Glasow vor dem Spiel weiter aus, Maskottchen Falk wird ebenfalls im Einsatz sein.

Autor:

Lokalkompass Hagen aus Hagen

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