Kurz aber knackig

Königsetappe für Freizeitfahrer - Mit dem Rad per Video durch die südliche Region von Hagen

Eine Rad-Tour nicht für jeden Tourenfahrer. Es sei denn, er fährt mit elektrischer Unterstützung.
Jedoch ist die Tour mit entsprechenden Pausen, auch für nicht so sportliche Fahrer, ohne zusätzlichen Antrieb zu bewältigen.
In der Ruhe liegt bekanntlich die Kraft.
Die Tour erstreckt sich über ca. 54km und rund 790Hm sind zu bewältigen.

Der Video Film zeigt u.a. Luftbildaufnahmen wunderschöner Landschaften.
Wer genauer hinschaut sieht auch das viele Fichten, Buchen, Eichen und Kiefern, die durch die lange Trockenheit oder von dem Befall mit Borkenkäfern, erkrankt sind.

Es werden drei Täler durchfahren und zurück auf der Höhe von "Kattenohl" geht der Blick über Hagen bis Herdecke.
Nicht ohne Grund heißt es bekanntlich: "Hagen ist das Tor zum schönen Sauerland"

Los geht es von der bewaldeten Hoheleye in Hagen in 192m Höhe. Durch die Vororte Fley, Halden und Herbeck führt die Tour in Richtung Hohenlimburg. Unterhalb vom Schloss Hohenlimburg geht es in die Nahmer und das Nahmertal.
Über rund 13km zieht sich eine fast verkehrsfreie Straße durch das Tal.
Zu Anfang leicht ansteigend, zum Ende knackig mit bis zu 10%igen Steigungen auf eine Höhe von 456m kurz hinter dem Ortsteil Albringwerde/Winkeln.
Weiter führt die Tour in Richtung Lüdenscheid. Vor dem LÜD-Ortsschild geht es  dann bergab durch das Oedenthal bis das Volmetal erreicht wird. Hier führt die Strecke über die B54 (Radverkehrsnetz NRW) des Märkischen Kreises weiter.
Passiert werden die Orte: Schalksmühle, Dahlerbrück, Rummenohl, Priorei und Dahl.
Von dort geht es rechts ab in die verkehrsruhige Straße -In der Asmecke-.
Über ca. 3km schlängelt sich die Straße zur Gemeinde -Hunsdiek- auf 349m hinauf. Weiter geht es auf der hügeligen Kattenohler Str. in Richtung Hagen, wo kurze Zeit später das "Hagener Gipfelkreuz" passiert wird. Meist bergab führt die Strecke danach in Richtung der Hagener Vororte: Kattenohl, Emst, Eppenhausen/Boloh bis der Ausgangspunkt Hoheleye im Fleyer Wald wieder erreicht wird.