Coronapandemie belastet das Familienleben
Stärkung von Eltern und Kindern in Pandemiezeiten: Beratungsstelle hilft mit Online-Impulsvorträgen

Die Coronapandemie belastet das Familienleben: diese Erfahrung machen auch viele Hagener Familien in ihrem Alltag. Die Probleme und Herausforderungen sind vielfältig und erfordern unterschiedliche Lösungen. In insgesamt sieben Online-Impulsveranstaltungen unter dem Titel "Stärkung von Eltern und Kindern in Pandemiezeiten" bietet die städtische Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche interessierten Eltern die Möglichkeit, sich über verschiedene Themen zu informieren, auszutauschen und Lösungswege kennenzulernen.
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  • Die Coronapandemie belastet das Familienleben: diese Erfahrung machen auch viele Hagener Familien in ihrem Alltag. Die Probleme und Herausforderungen sind vielfältig und erfordern unterschiedliche Lösungen. In insgesamt sieben Online-Impulsveranstaltungen unter dem Titel "Stärkung von Eltern und Kindern in Pandemiezeiten" bietet die städtische Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche interessierten Eltern die Möglichkeit, sich über verschiedene Themen zu informieren, auszutauschen und Lösungswege kennenzulernen.
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Die Coronapandemie belastet das Familienleben: diese Erfahrung machen auch viele Hagener Familien in ihrem Alltag. Die Probleme und Herausforderungen sind vielfältig und erfordern unterschiedliche Lösungen. In insgesamt sieben Online-Impulsveranstaltungen unter dem Titel "Stärkung von Eltern und Kindern in Pandemiezeiten" bietet die städtische Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche interessierten Eltern die Möglichkeit, sich über verschiedene Themen zu informieren, auszutauschen und Lösungswege kennenzulernen.

 Los geht es am Dienstag, 25. Mai, mit der Online-Veranstaltung "Aufmerksamkeit für die Unaufmerksamen". Hier lernen Eltern verschiedene Erziehungs- und Arbeitstechniken kennen, um die Kommunikation und das gegenseitige Verständnis zwischen sich selbst und ihren Kindern zu verbessern.

Digitale Mediennutzung

In der zweiten Veranstaltung am Dienstag, 1. Juni, soll es um die "Digitale Mediennutzung in Pandemiezeiten - Chancen und Risiken" gehen. Die Nutzung von Smartphones, digitalen Medien und dem Internet gehört längst zum Alltag von vielen Kindern und Jugendlichen. Problematische Inhalte lassen sich jedoch nicht immer ohne weiteres durch technische Methoden wie Filterprogramme blockieren. An diesem Online-Elternabend geht es um die Chancen und Gefahren der digitalen Medienwelt und wie Eltern damit umgehen können.

Rechtschreib-Schwäche

"Rechtschreib-Schwäche - Erkennen, handeln, fördern. Was Eltern tun können" - so lautet der Titel der dritten Online-Impulsveranstaltung der städtischen Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche am Dienstag, 8. Juni. Hier lernen interessierte Eltern, wie sie erkennen können, ob ihr Kind an einer Lese-Rechtschreibschwäche oder Lese-Rechtschreibstörung leidet und was sie tun können, um ihre Kinder zu unterstützen.

Eltern und Partnerschaft

In der vierten Online-Veranstaltung am Dienstag, 15. Juni, wird es um das Thema "Wo bleiben wir da eigentlich? Eltern und Partnerschaft in Pandemiezeiten" gehen. Die Teilnehmenden erhalten Impulse, wie sie auch während der Coronapandemie in ihrem Alltag Entlastung finden können und ihre Partnerschaft nicht aus dem Blick verlieren.

Tschüss Kita

Am Dienstag, 22. Juni, bietet die städtische Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche die Online-Impulsveranstaltung "Tschüss Kita - Hallo Schule in Pandemiezeiten" an. Hier können interessierte Eltern sich zum Beispiel darüber austauschen, welche Faktoren zu einem erfolgreichen Übergang zwischen Kita und Schule beitragen und welche Rolle dabei Erzieherinnen und Erzieher, Lehrerinnen und Lehrer sowie sie selbst spielen.

Alleinerziehend

Eine Online-Veranstaltung für alleinerziehende Eltern mit dem Titel "'Zeit für mich finde ich nie!' Alleinerziehend und die Folgen von Corona - ein Erfahrungsaustausch" findet am Dienstag, 29. Juni, statt. Im Mittelpunkt soll der Austausch interessierter Eltern mit anderen Betroffenen stehen. Es werden Probleme und Sorgen angesprochen, gleichzeitig erhalten alle Teilnehmenden Tipps und Impulse, die sie in ihrem Alltag umsetzen können.

Pubertät

Den Abschluss der Online-Impulsreihe am Dienstag, 6. Juli, bildet die Veranstaltung "Pubertät macht auch nicht vor der Pandemie halt". Das Ziel der Veranstaltung ist, eine gemeinsame Strategie zu entwickeln, um den Lebensabschnitt der Pubertät auch in der durch die Coronapandemie zusätzlich angespannten Situation so entspannt wie möglich zu bewältigen.
Alle sieben Online-Impulsveranstaltungen finden an den angegebenen Terminen jeweils von 18 bis ungefähr 19 Uhr statt. Interessierte Eltern können sich über die E-Mail-Adresse familienberatung@stadt-hagen.de anmelden. Die Teilnahme an einem, mehreren oder allen Workshops ist möglich und kann bereits in der Anmeldungsmail mitgeteilt werden. Alle weiteren Informationen erhalten Interessierte in der Bestätigungs-E-Mail der städtischen Beratungsstelle für Eltern, Kinder und Jugendliche.

Autor:

Lokalkompass Hagen aus Hagen

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