„Beat in Hagen“
Reminiszenz an die „Gute alte Zeit“
Reminiszenz an die „Gute alte Zeit“,
damit ist die Zeit 1960/70 gemeint, die Aufbruchstimmung, die nach Liverpool kam.
Damals gründeten sich nach dem Vorbild der „Beatles“ und „Rolling Stones“ viele Beat-Bands, die ihren Vorbildern nacheiferten.
Dietmar Brendel hat das in seinen beiden Büchern „Beat in Hagen“ akribisch beschrieben.
Unter vielen anderen waren es
„Die Grafen“,
„SoundSet“,
„The Leather Brothers“,
„The Heart of Gold Band“,
„Substitutes“,
„FiveLive“.
Teilweise noch unter anderem Namen und mit anderer musikalischer Besetzung.
Eins war bei allen gleich, Musik zu machen, die dem Zeitgeist entsprach.
Vor allem neu und laut.
Nicht immer zur Freude der älteren Generationen, die skeptisch dieser Musik gegenüberstanden und doch mehr auf Freddy Quinn, Peter Alexander oder Caterina Valente fixiert waren.
Und immer noch, nach 60 Jahren, sind einige der Bands am Start.
Und neue kamen hinzu,
"4Music",
„Rocking Oldstars“,
„Padiva Blues Gang“
oder „Borderline“.
Für mich ist es immer ein ganz besonderes Vergnügen, bei diesen Events dabei sein zu dürfen.
Wir sehen uns hoffentlich bald wieder im
Waldfrieden,
Humpert am Höing,
Waldlust,
Haus Hülsche,
Kultopia oder
AWO Westerbauer.
Hoffen wir, dass bald wieder Beat-Zeit ist.
Autor:Wolfgang Schulte aus Hagen |
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