Informationen über Demenz und Depression
„netzwerk demenz“: Hagener Demenztag
Hagen. Um das Thema „Demenz und Depression“ geht es beim 13. Hagener Demenztag des „netzwerk demenz“ am Dienstag, 25. Oktober, von 9.30 bis 15 Uhr im Rathaus an der Volme, Rathausstraße 13. Eingeladen sind interessierte Bürger, Betroffene, Angehörige, Fachkräfte sowie Ehrenamtliche.
Tagesordnung
Nach der Begrüßung durch Hagens Bürgermeister Hans-Dieter Fischer als Schirmherr der Veranstaltung führt Uwe Johansson, Chefarzt der LWL-Klinik Dortmund, in das Thema des Demenztages ein und stellt das Krankheitsbild Demenz und Depression vor. Im zweiten Vortrag berichtet Ulrike Klepczinsky, Diplom-Pädagogin im Institut Lebenswert Dortmund, über den Umgang mit depressiven Symptomen bei Menschen mit Demenz. Nach der Mittagspause gibt Hugo H. Körbacher, Resilienz-Trainer und Coach, einen Einblick in die Möglichkeiten der Selbstfürsorge für pflegende Angehörige und Pflegepersonal. Dabei geht er auf die Frage ein, wie das Gleichgewicht zwischen der Belastung und eigener Gesundheit gelingen kann.
Am Ende der Veranstaltung und während der Mittagspause bleibt ausreichend Zeit, sich von den Mitgliedern des Netzwerkes individuell beraten und informieren zu lassen. Zudem steht ein Tisch mit Fachliteratur zur Verfügung. Das „netzwerk demenz“ in Hagen ist ein Zusammenschluss von über 20 Hagener Sozial- und Einrichtungsträgern unter dem Dach der Stadt Hagen.
Freier Eintritt
Der Eintritt zum Demenztag ist frei. Weitere Informationen zur Veranstaltung sowie zum Netzwerk erhalten Interessierte bei Sabine Meth, Geschäftsführung des „netzwerk demenz“, Pflege- und Wohnberatung der Stadt Hagen, unter Tel. 02331/207-2898.
Autor:Lara Ostfeld aus Menden (Sauerland) |
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