Kriminalstatistik Hagen 2013

2013 verzeichnete die Polizei Hagen 16346 Straftaten. Das waren genau 100 Fälle
bzw. 0,61 % weniger als im Vorjahr (Land NRW : -2,2 %). Mehr als die Hälfte dieser
Straftaten wurde aufgeklärt. Die Aufklärungsquote konnte auf 53,24% gesteigert
werden und übertraf um 0,89% den Vorjahreswert. Damit liegt die Polizei in Hagen
weiterhin deutlich über dem Landesdurchschnitt von 48,9%.
„Hagen bleibt weiterhin eine der sichereren großen Städte im Land. Die
Straßenkriminalität konnte deutlich reduziert werden“, bilanzierte Polizeipräsident
Frank Richter im Rahmen der Vorstellung der Hagener Kriminalstatistik am Dienstag,
11.03.2014. „Makellos ist unsere Ermittlungsbilanz bei den Kapitaldelikten. Drei
Tötungsdelikte gab es im Jahr 2013 in Hagen und damit nur noch halb so viele wie im Jahr 2012. Es handelte sich um 2 versuchte und ein vollendetes Tötungsdelikt. Alle 3 Taten konnten wir klären und die Täter hinter Gitter bringen.
Neben viel Licht gibt es allerdings weiterhin auch Schatten. Die Gewaltkriminalität ist uns immer noch zu hoch und der Wohnungseinbruch bleibt trotz einiger Erfolge dasProblemfeld Nr. 1“, so der Polizeipräsident.

Gewaltdelikte

Mit 553 Taten stellt sich die Gewaltkriminalität insgesamt im Vergleich zu 552 Taten im Jahr 2012 nahezu unverändert dar. Die Raubdelikte stiegen dabei von 204 Taten auf 212, die gefährlichen und schweren Körperverletzungen gingen von 324 auf 320 Taten zurück. Die Aufklärungsquote aller Gewaltdelikte erreichte 70,89% und lag damit 3,68% über dem Vorjahresergebnis.

Junge Menschen im Bereich der Gewaltdelikte überrepräsentiert

Die recht hohe Aufklärungsquote skizziert in diesem Deliktsfeld ein deutliches
Täterprofil. 41,4% der ermittelten Tatverdächtigen waren unter 21 Jahre alt. Die
Quote der Jugendkriminalität insgesamt liegt in Hagen nur noch bei 25%.
„Auch wenn wir in diesem Bereich der schweren Kriminalität die Quote der jungen Tatverdächtigen von 44,6% im Jahr 2012 auf nun 41,4% senken konnten, kann uns das Gesamtergebnis hier noch nicht zufrieden stellen. Diese Altersgruppe stellt mittlerweile nur noch 20% aller Einwohner Hagens“.

Wohnungseinbrüche sind rückläufig

Kaum eine Polizeibehörde im Land blieb in der jüngeren Vergangenheit von rasant steigenden Einbruchszahlen verschont, auch Hagen nicht. Hier gelang es allerdings im Jahr 2013, diesen Trend aufzuhalten, vielleicht sogar umzukehren.
„Der Wohnungseinbruch war im letzten Jahr unser Thema Nr. 1. Wir wissen, wie
stark eine solche Tat auch ohne direkten Täterkontakt die unmittelbare Privatsphäre der Betroffenen verletzt und häufig neben dem materiellen Schaden noch viel mehr die Psyche der Opfer beeinträchtigt. Aus diesem Grund haben wir zur Bekämpfung dieses Phänomens auch viel investiert und werden dies fortführen“, verkündet der Leiter der Hagener Kriminalpolizei, Kriminaldirektor Helgo Borgmann. „Die Zahl der Wohnungseinbrüche ist von 717 Taten im Jahr 2012 um 87 Fälle auf 630 (-12,1%) zurück gegangen. Damit blieben wir sogar unter dem Niveau von 2011. Und auch die Zahlen des ersten Monats diesen Jahres bestätigen diesen Trend.“
Einbrüche in Wohnungen geschehen „rund um die Uhr“. Liegt die feststellbare Tatzeit zwischen 06.00 – 21.00 Uhr, so spricht man vom Tageswohnungseinbruch. Von diesen gab es in Hagen 318 im Jahr 2013, 8,4% weniger als im Vorjahr.
41,3% aller Wohnungseinbrüche (260 Taten) blieben im Versuchsstadium stecken.
Die intensive und arbeitsaufwändige Teilnahme der Polizei Hagen an der
landesweiten Kampagne „Riegel vor! Sicher ist sicherer“ hatte hier angesetzt. Um das Problembewusstsein zu schärfen, wurden u. a. wieder über 230 Briefe in
Wohnungen, die von ihren Besitzern nicht ordentlich verschlossen wurden,
hinterlassen „Die Vorbeugung ist im Kampf gegen den Wohnungseinbruch ein wesentliches Element. Unsere Beratungsstelle wurde von den Hagener Bürgerinnen und Bürgern rege in Anspruch genommen, um das eigene Heim mit technischen Sicherungen zu schützen. Nicht nur die große Villa, jede Wohnung ist für den Einbrecher ein lohnendes Zielobjekt. Es gibt auch für Mieter wirksame Möglichkeiten, den Tätern die Arbeit zu erschweren. Nutzen Sie unser kostenloses Beratungsangebot“, appelliert Borgmann.

Überregionale Banden

Die negativen Entwicklungen in diesem Kriminalitätsbereich werden in Teilen
überregional tätigen Einbrecherbanden zugeschrieben, die sehr professionell
vorgehen und wenig Spuren hinterlassen. Die Aufklärungsquote sank im Jahr 2013 um 0,98% auf 10,3%. Ermittlungstaktisch reagiert die Polizei Hagen u. a. mit der Teilnahme an der Landeskonzeption MOTIV („Mobile Täter im Visier“). Identifizierte reisende Täter werden dabei überörtlich in Ermittlungskommissionen analog der Bekämpfung von Schwerstkriminellen angegangen. Ermittlungserfolge lassen sich dabei nicht immer auf den Hagener Bereich abbilden. So konnte durch die „EG Krone“ des PP Hagen zwar eine überregional tätige Einbrecherbande überführt werden, die zweifelsohne auch in Hagen tätig geworden ist. Über Spuren und Aussagen konnten dieser Gruppe 33 Taten „statistikfest“ zugeordnet werden, die allerdings ausschließlich in anderen Behörden begangen wurden und somit dort die Aufklärungsquote verbesserten.

2000 Fahrzeuge und 2600 Personen überprüft

Auch operativ hat sich die Polizei Hagen auf diese Täterstrukturen eingestellt. In 8 sogenannten „Schwerpunkteinsätzen“ wurden im Jahr 2013 deshalb mit
Unterstützung der Bereitschaftspolizei wieder über 2000 Fahrzeuge kontrolliert und über 2600 Personen überprüft. Wir koordinieren unsere Schwerpunkteinsätze auch mit anderen Behörden, um den Verfolgungsdruck auf die Langfinger über die Hagener Grenzen hinaus zu optimieren. So haben gemeinsame Einsätze mit den Polizeibehörden Dortmund, Ennepe/Ruhr, Märkischer Kreis, Olpe und Siegen stattgefunden, um überörtliche Erkenntnisse zu Tätern zu sammeln und Ermittlungsansätze zu finden. Und dennoch bleibt für uns die Mithilfe der Hagener Bürger bei der Bekämpfung des Wohnungseinbruchs unverzichtbar. „Halten Sie in Ihrer Nachbarschaft Augen und Ohren auf und nutzen Sie sofort den Notruf 110, wenn Sie in Ihrer Umgebung Dinge feststellen, die Ihnen verdächtig erscheinen,“ rät Kriminaldirektor Borgmann.

Straßenkriminalität

Die sogenannte „Straßenkriminalität“ umfasst alle Straftaten, die im öffentlichen
Raum begangen werden und daher wesentlich das Sicherheitsgefühl der Hagener Bürger beeinflussen können. „Die sicherlich wichtige Berichterstattung über Kriminalität in Hagen kann die Bürger in Teilen natürlich auch verunsichern. Daher ist es für uns erfreulich, dass wir im Bereich der Straßenkriminalität insgesamt deutlich günstigere Zahlen als im Vorjahr erreicht haben,“ erklärt Polizeipräsiden Frank Richter.
3783 Delikte wurden 2013 in diesem Bereich bei der Polizei bekannt, 455 bzw.
10,7% weniger als im Vorjahr. Die Aufklärungsquote ging von 18,8% auf 16,7%
zurück. Die stärksten Rückgänge bei den Fallzahlen wurden bei den
Sachbeschädigungen (1451 Taten, -222 bzw. -13,3%) und bei den PKW-Aufbrüchen
(979 Taten, -230 bzw. -19%) erzielt. Ermittlungserfolge und Festnahmen aus dem
Jahr 2012 haben in diesem Bereich ihre stärkste Wirkung entfaltet. Rückläufig waren darüber hinaus auch der Diebstahl ganzer PKW (55 Taten, -17), Mopeds (122 Taten, -25) und Fahrräder (159 Taten, -36) . Auch der Taschendiebstahl konnte im öffentlichen Raum zurück gedrängt werden. Gab es hier 2012 noch 419 Taten, zählen wir in Hagen 2013 nur noch 353 Delikte, also 63 Taten bzw. 15% weniger als im Vorjahr. Mit Maßnahmen wie Kontrollen, Personalienfeststellungen und Platzverweisen im Behördenschwerpunkt „Sichere Innenstadt“ konnten hier Erfolge erzielt werden.
Gestiegen sind die Zahlen innerhalb der Straßenkriminalität bei den
Automatenaufbrüchen (84 Taten, +29) und Raubdelikten (121 Taten, +18).
„Der Handtaschen- und Straßenraub ist für uns ein „Dauerbrenner“. Er entwickelt
sich noch nicht so, wie wir uns das vorstellen. Nachdem die Delikte 2012 zurück
gingen sind sie 2013 wieder angestiegen. Die Aufklärungsquote konnten wir zwar um knapp 7% auf 41,3% steigern, insgesamt können und wollen wir hier aber noch nicht zufrieden sein, insbesondere weil die Jugendgewalt dabei eine wesentliche Rolle spielt.“ räumt der Polizeipräsident ein.

Jugendkriminalität

Mit Jugendkriminalität bezeichnet man den Teil der bekannt gewordenen Straftaten, für den mindesten 1 Tatverdächtiger ermittelt wurde, der noch keine 21 Jahre alt ist. Sie hat sich in Hagen wie im Land NRW insgesamt auch in den letzten Jahren kontinuierlich verringert. 6676 (+83) Tatverdächtige wurden in Hagen 2013 insgesamt ermittelt, 1669 (-14) davon waren unter 21 Jahre alt. Die Quote sank damit auf exakt 25%, einem echten Tiefstand. Noch 2009 lag sie in Hagen über 30%. Schaut man in die Altersklassen hinein, so fällt auf, dass bei den Kindern (bis 14 Jahre alt, +25) und Jugendlichen (14 bis 18 Jahre alt, +23) Zuwächse zu verzeichnen sind, die jedoch bei den Heranwachsenden (18 bis 21 Jahr alt, -62) mehr als kompensiert werden.
„Hier sieht man, dass wir trotz der demografischen Entwicklung auch weiterhin gut daran tun, unsere Jüngsten im Auge zu behalten, wie wir es mit dem (Modell-) Präventionsprojekt „Kurve kriegen“ in Hagen glücklicherweise systematisch
umsetzen können. Diese Betroffenen sind ja keine Verbrecher, wir müssen allerdings dafür sorgen, dass sie das auch nicht werden,“ so Richter.

Projekt "Gelbe Karte im Straßenverkehr"

Auffälligen jungen Gewalttätern begegnet man bei der Hagener Polizei schon seit einigen Jahren mit einer sog. „Intensivtäterkonzeption“. Zur Unterstützung dieses vornehmlich präventiv ausgerichteten Ansatzes wurde jetzt in Hagen das Projekt „Gelbe Karte im Straßenverkehr“ eingeführt. Erstmalig werden hier Möglichkeiten zur Wahrung der Verkehrssicherheit aus dem Führerscheinrecht mit der Kriminalprävention kombiniert. Ausgangspunkt ist die wissenschaftlich belegbare Annahme, dass sich aggressives normabweichendes Verhalten nicht ausschließlich auf einen bestimmten Lebensbereich eingrenzt, sondern meist durchgängig gezeigt wird. In Zusammenarbeit mit der Straßenverkehrsbehörde der Stadt Hagen wird jungen Gewalttätern bzw. ihren Eltern schriftlich, aber persönlich ein Schreiben ausgehändigt. Darin wird ihnen verdeutlicht, dass sie im Falle einer erneuten Gewalttat damit rechnen müssen, wegen charakterlicher Ungeeignetheit ihren Führerschein zu verlieren oder aber erst gar keinen Führerschein zu bekommen, wenn sie bislang noch nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis waren. Die Grundlage für diese „Gelbe Karte“ ist also jeweils die festgestellte Gewalt gegen Personen, Tiere oder Sachen. Die Intensität und Häufigkeit der Taten führen dabei in jedem Einzelfall zu einer gesonderten Prüfung, ob diese Maßnahme hier sinnvoll ist.
„Wir werden hier nicht „mit Kanonen auf Spatzen schießen“. Wir werden allerdings diese gerade für junge Menschen sehr greifbare Konsequenz einsetzen, um klare Wirkungen zu erzielen. Die jungen Menschen haben es selbst in der Hand. Entweder sie verzichten auf Gewalt im Sinne einer sozialadäquaten Konfliktbewältigung. Oder sie verzichten auf den Führerschein, was dann die Verkehrssicherheit stärken würde,“ kündigt der Polizeipräsident an.

Vermögens- und Fälschungsdelikte

Wenn man über Vermögens- und Fälschungsdelikte spricht, muss man zwangsläufig auch über die Nutzung des Internets sprechen. Handel und Finanzen über das Internet zu nutzen ist mittlerweile Standard in nahezu allen Altersgruppen. Für Hagen wurden im Jahr 2013 2967 der Vermögens- und Fälschungsdelikte gezählt, 212 Taten (+7,7%) mehr als im Vorjahr. Dieser Anstieg korrespondiert mit der Steigerung der reinen Betrugszahlen. Hier verzeichnet das PP Hagen 2457 Delikte (+225 Taten bzw. +10%). Wenn man die Betrugsdelikte etwas genauer unter die Lupe nimmt, so findet man diese Anstiege nahezu ausschließlich beim Warenbetrug (bezahlte Ware wird nicht geliefert, +87 Taten) und beim Warenkreditbetrug (gelieferte Ware wird nicht bezahlt, +103 Taten). Ein
nennenswerter Anstieg ist darüber hinaus beim Betrug mit rechtswidrig erlangten Zahlungskarten (EC- oder Debitkarten) zu verzeichnen (+43 Taten).

Computerkriminalität

Die Computerkriminalität stieg in Hagen ebenfalls an. Sie wuchs von 262 Taten im
Jahr 2012 auf 344 Delikte im Jahr 2013 und vergrößerte sich um nahezu 1 Drittel.
Die wesentlichen Phänomene sind hier weiterhin
- das Einschleusen von Schadsoftware zur Sabotage oder zur
Datenausspähung
- der Identitätsdiebstahl nach Passwort-Hacking
- Angriffe auf Telekommunikationsanlagen
- „Phishing“.
Allein das Sabotieren eines Computers mit der Aufforderung, Geld zu überweisen, um den Rechner wieder frei geschaltet zu bekommen (was natürlich nicht erfolgt und
mit diesen Programmen auch nicht möglich ist) ist im letzten Jahr um knapp 70% von 69 auf 117 Taten angestiegen. Die erfolglosen Versuche werden selten angezeigt. Daher vermutet man hier ein riesiges Dunkelfeld. Auch wenn dann noch kein finanzieller Schaden eingetreten ist, der Rechner muss häufig formatiert werden, um ihn wieder sicher zum Laufen zu bringen. Der Verlust von Daten und Zeit bleibt dem Opfer auf jeden Fall.
„Unsere Zahlen in diesem Bereich belegen nur zum Teil die Gefahr, in die sich
Internetnutzer tagtäglich begeben. Wenn der Tatort nicht in Hagen liegt, wird die Tat auch nicht in unserer Statistik berücksichtigt. Vom Dunkelfeld mal ganz zu
schweigen. Daher können wir nur immer wieder ausdrücklich darauf hinweisen, beim Surfen, Einkaufen und Bezahlen im Internet besondere Sorgfalt walten zu lassen. Dies ist nichts für Laien, auch wenn es in der Praxis kinderleicht erscheint. Und wie beim Wohnungseinbruch sollte man auch seinen Rechner vor Angriffen von außen schützen, auch hier kann unsere Beratungsstelle Hilfestellung geben,“ verrät Kriminaldirektor Borgmann.

Betäubungsmitteldelikte

Die Rauschgiftkriminalität stieg im Jahr 2013 um 50% auf 885 Fälle an. Sie teilen
sich vornehmlich auf in 718 Fälle (+ 258 bzw. 56,1%) von Besitz bzw. Erwerb von
Betäubungsmitteln sowie in 137 Fälle (+44 bzw. 47,3%) von Handel/Schmuggel
von Betäubungsmitteln. Daneben gab es noch 30 „Sonstige Betäubungsmitteldelikte“ wie z.B. der illegale Anbau von Drogen.
Bei den Betäubungsmittelarten standen die Cannabisprodukte mit 60,1% ganz oben, gefolgt von den Amphetaminen (20,1%), Heroin (6,7%) und Kokain (4,1%). Die „Sonstigen Betäubungsmittel“ (andere synthetische Drogen, Pilze u. ä.) machten 9% aus. Die Aufklärungsquote lag in diesem Deliktsbereich bei 90,1%, was nicht ungewöhnlich ist bei den sogenannten „Kontrolldelikten“.
„Diesen Anstieg muss man natürlich erklären, denn Hagen ist nicht plötzlich ein
„Eldorado“ für Drogenkonsumenten geworden,“ sagt Polizeipräsident Richter.
„Innerhalb unseres Behördenschwerpunktes “Sichere Innenstadt“ haben wir nicht nur gegen den Taschendiebstahl angekämpft. Der Drogenhandel insbesondere im Bahnhofsbereich sollte genauso in den Focus gerückt werden. Hier haben wir zusammen mit den operativen Kräften der Bundespolizei den Kontrolldruck massiv verstärken können, was automatisch auch zur Erhöhung der bearbeiteten Delikte führt. Es ging uns also nicht darum, arme Betäubungsmittelkonsumenten zu jagen. Wir wollten der Drogenszene zeigen, dass der Innenstadtbereich und auch der Bahnhof nicht von ihnen rücksichtslos für ihre Zwecke adaptiert werden kann, und ich glaube, dies ist uns auch gelungen.

Fazit

Die beschriebenen Ergebnisse stimmen mich positiv, denn in Hagen lässt es sich
sicher leben. Die Straßenkriminalität und der Wohnungseinbruch wurden wieder
zurück gedrängt. Die Arbeit meiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter setzt genau dort an, wo wir Probleme erkannt haben und trägt ihre Früchte. Wir verringern stetig unsere Fallzahlen und haben unsere Aufklärungsquote dabei steigern können. In unseren erklärten Problemfeldern haben wir Erfolge erzielt, die wir fortführen wollen. Dass die Bewohner dieser Stadt ebenfalls ihren Beitrag leisten, um uns bei diesem Ziel zu unterstützen, ist unsere große Bitte,“ resümiert Frank Richter.

Autor:

Lokalkompass Hagen aus Hagen

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