Gedenktag
Internationalen Gedenktages für verstorbene Drogenabhängige: Gedenkstelen vor der Volme-Galerie

Gedenkstelen für verstorbene Drogenabhängige auf dem Friedrich-Ebert-Platz. | Foto: Stadt Hagen
  • Gedenkstelen für verstorbene Drogenabhängige auf dem Friedrich-Ebert-Platz.
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Anlässlich des Internationalen Gedenktages für verstorbene Drogenabhängige am Sonntag, 21. Juli, gedenkt die Kommunale Drogenhilfe der Stadt Hagen den Verstorbenen mit einer Ausstellung von Gedenkstelen von 10 bis 14 Uhr auf dem Friedrich-Ebert-Platz vor der Volme-Galerie.

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kommunalen Drogenhilfe stellen eigens aus Holz gefertigte Gedenkstelen auf, die eine Namensgravur der verstorbenen Drogenabhängigen sowie die jeweilige Jahreszahl tragen. Zudem liegen an einem Stand Informationsmaterialien zum Thema Sucht und Drogen für Interessierte bereit. An dem Gedenktag erinnern weltweit Angehörige und Freunde mit Aktionen, Objekten und Informationsveranstaltungen an Menschen, die an den Folgen ihres Drogenkonsums verstorben sind.

Informationen, Beratungen, Hilfe

Suchtkranke, Betroffene und Drogenabhängige, die Hilfe benötigen, können sich bei der "Kommunalen Drogenhilfe Hagen", Bergstraße 99, in Hagen melden.

  • Tel. 02331-2075660
  • E-Mail: drogenhilfe@stadt-hagen.de
  • Internetseite: www.suchthilfe-hagen.de/einrichtung/kommunale-drogenhilfe-hagen
Autor:

Lokalkompass Hagen aus Hagen

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