Online-Veranstaltung am 29. Juli ab 14 Uhr
Hochwasser-Hilfe für Unternehmen
Um die Folgen der Überschwemmungen für Unternehmen finanziell abzufedern, hat die Landesregierung NRW ein Hilfspaket aufgelegt. Einen Überblick über dieses und andere Unterstützungsangebote gibt die Online-Veranstaltung „Hochwasser-Hilfe für Unternehmen“ am 29. Juli ab 14 Uhr.
Nach dem Hochwasser müssen viele Unternehmen in der Region um ihre Existenz bangen. Zerstörte Gebäude, defekte Maschinen und Bauteile, verdorbene oder kaputte Ware – die Kosten für Schadensbeseitigung und Wiederaufbau sind kaum zu beziffern. Damit die Zeichen dennoch bald auf Neustart stehen, gibt es eine Reihe von öffentlich geförderten Hilfsangeboten.
Aber welche Unterstützung gibt es? Wie und wo ist sie zu bekommen und wer kann mir weiterhelfen? Vertreter der Hagen.Business, der SIHK, der Agentur für Arbeit sowie die GWS im Märkischen Kreis mbH und die EN-agentur stellen Möglichkeiten vor und beantworten Ihre Fragen.
Interessierte können sich anmelden unter: https://veranstaltungen.agenturmark.de/Foerderreise/. Anmeldeschluss ist der 29. Juli.
Die für den 29. Juli ursprünglich angekündigte Veranstaltung "Ressourceneffizienz 4.0 - Digitalisierung ermöglicht effizienteren Ressourceneinsatz" entfällt und wird zu einem anderen Zeitpunkt nachgeholt. Bitte achten Sie auch auf die Terminankündigungen auf unserer Website.
Die Veranstaltung „Hochwasser-Hilfe für Unternehmen“ ist Teil der digitalen Veranstaltungsreihe „Reise durch die Förderlandschaft“.
Weitere Informationen erhalten Sie bei Fatma Mendoza, agentur mark GmbH, 02331 / 48878-19, mendoza@agenturmark.de.
Die digitale Veranstaltungsreihe „Reise durch die Förderlandschaft“ wird durchgeführt als Gemeinschaftsinitiative der agentur mark, der SIHK zu Hagen, der Gesellschaft für Wirtschafts- und Strukturförderung im Märkischen Kreis mbH (GWS), der EN-Agentur, des HAGEN.BUSINESS, der Arbeitsagentur Hagen und der Arbeitsagentur Iserlohn sowie der Handwerkskammer Südwestfalen.
Die Reise durch die Förderlandschaft findet statt mit finanzieller Unterstützung des Landes Nordrhein-Westfalen und des Europäischen Sozialfonds.
Autor:Dagmar Pröhl aus Hagen |
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