Soll Alltag positiv beeinflussen
Gegen Clankriminalität: Hagen tritt Sicherheitskooperation Ruhr bei
Mit seiner Unterschrift setzt Oberbürgermeister Erik O. Schulz ein klares Zeichen gegen Clankriminalität: Hagen ist als vierte Kommune in Nordrhein-Westfalen der Sicherheitskooperation Ruhr in Zusammenarbeit mit dem Innenministerium, dem Zoll und der Bundespolizei beigetreten.
Ziel der Sicherheitskooperation Ruhr ist es, Clankriminalität zu bekämpfen, um die Sicherheitslage im gesamten Ruhrgebiet zu verbessern. Hiermit legen die Beteiligten einen Grundstein für die Entwicklung hin zu einer erfolgreichen, wettbewerbsfähigen und lebenswerten Metropolregion. "Unsere Mitgliedschaft in der Sicherheitskooperation Ruhr soll das alltägliche Leben aller Hagenerinnen und Hagener positiv beeinflussen", sagte Erik O. Schulz.
Durch die Kooperation soll der Druck gegen Clankriminalität in Zukunft noch effizienter werden, denn die Arbeitsabläufe werden optimiert und die Aufgabenwahrnehmung aller beteiligten Behörden wird durch die Zusammenarbeit effektiver. Die Aufgaben der Sicherheitskooperation Ruhr
bestehen insbesondere darin, ein behörden- und bezirksübergreifendes Netzwerk von konkreten Ansprechpartnern und Verantwortlichen zu etablieren, gemeinsame Einsätze in Zusammenarbeit mit den örtlich zuständigen Behörden zu planen, die Kooperationspartner bei der Erstellung von Lagebildern zu unterstützen und die polizeilichen und kommunalen Erkenntnissen zu bündeln. Oberbürgermeister Erik O. Schulz (M.) unterzeichnet die Mitgliedschaft zur Sicherheitskooperation Ruhr. Dabei sind der Beigeordnete Thomas Huyeng (l.) und Martin Echterling, stellvertretender Fachbereichsleiter Öffentliche Sicherheit, Verkehr, Bürgerdienste und Personenstandswesen. Foto:
Autor:Lokalkompass Hagen aus Hagen |
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