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Gedichte für 'ne Fichte +++ Zehn Hobbypoeten können sich einen "Wunschbaum" auf Gut Kuhweide aussuchen

Der Nikolaus wartet schon ganz ungeduldig vor dem "Knusperhäuschen" auf Gut Kuhweide auf die Gewinner der diesjährigen Stadtanzeiger-Gedichtsaktion.  | Foto: Stephan Faber
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  • Der Nikolaus wartet schon ganz ungeduldig vor dem "Knusperhäuschen" auf Gut Kuhweide auf die Gewinner der diesjährigen Stadtanzeiger-Gedichtsaktion.
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Was für ein edles Gewächs wird denn dieses Jahr zur Weihnachtszeit bei Ihnen im Wohnzimmer stehen? Nordmann-, Nobilis- oder doch Edeltanne? Eine große Auswahl der prächtigsten Weihnachtsbäume findet man im idyllisch gelegen Gut Kuhweide in Delstern. Genau hier findet am Samstag, 15. Dezember, die Siegerehrung für die zehn besten Hobby-Poeten statt, die sich an unserer traditionellen Aktion "Ein Tannenbaum für ein Gedicht" beteiligt haben.

"Wir liefern bereits die ersten Bäume aus; das sind in der Regel Dekobäume für Unternehmen und Geschäfte", sagt Dirk Heimhard, Chef von Gut Kuhweide und Herr über abertausende Weihnachtsbäume. Aber auch Privatpersonen kommen bereits auf das Gut, bewaffnen sich mit einer Säge und holen sich ihren Weihnachtsbaum direkt aus der Schonung oder nehmen sich einen der frisch geernteten Exemplare mit oder ohne Topf. Wochentags hat das Unternehmen von 9 bis 18 Uhr geöffnet, sonntags von 11 bis 18 Uhr und bietet auch noch Zweige und schöne Gestecke an. Und wer einem Freund, Kollegen oder Verwandten etwas Gutes tun möchte, der kann in diesem Jahr auch erstmals Weihnachtsbaum-Gutscheine kaufen und verschenken.

"Die Preise sind schon seit Jahren stabil", berichtet Dirk Heimhard, "für eine Nordmanntanne, den beliebtesten Weihnachtsbaum, bezahlt man bei uns 20 Euro, für die Blaufichte 13 und für die Fichte 8 Euro pro laufenden Meter". Alles in Hagen ist naturnah angebaut und garantiert ohne Chemie. Und noch eine gute Nachricht hat Dirk Heimhard zu verkünden: "Die langanhaltende Hitze hat sich nur auf die kleinen Bäume ausgewirkt. Für die Bäume, die für das diesjährige Weihnachtsfest geschlagen werden hat das keine Auswirkungen." Am Wochenende des zweiten und dritten Advent geht es auf Gut Kuhweide noch weihnachtlicher zu als sonst. Dann öffnet nämlich eine kleine Budenstadt ihre Pforten, in der es viele kulinarische Köstlichkeiten gibt.
In diesem Jahr stellt Dirk Heimhard auch wieder zahlreiche Informationstafeln zum Thema "Weihnachtsbaum-Anbau" auf. "Wir wollen dem Kunden den Weihnachtsbaum-Anbau näher bringen", so Dirk Heimhard. Informativ und lehrreich. Wer weiß schon, dass eine Nordmanntanne um die 268.000 Nadeln besitzt.

Traditionell empfängt der Stadtanzeiger Hagen am dritten Advent zehn Hobby-Poeten auf Gut Kuhweide, um sie mit einem Tannenbaum für ihre Bemühungen zu belohnen.
In diesem Jahr wird das der 15. Dezember sein. Treffpunkt ist punkt zehn Uhr am Knusperhäuschen auf Gut Kuhweide.

Wo das ist?

Dieses kann einfach nicht übersehen werden. Nach der Begrüßung durch den Hausherrn und die Stadtanzeiger-Redaktion dürfen sich die Gewinner nach Herzenslust einen Baum fürs Fest aussuchen. Kostenlos natürlich. Und das Tam von Dirk Heimhard steht mit Rat und Tat zur Seite und kredenzt Weihnachtsgebäck und Glühwein. Doch vor dem Vergnügen kommt erst die Arbeit. Auch in diesem Jahr erwartet die Stadtanzeiger Redaktion von ihren Lesern ein Gedicht. Aber nicht ein x-beliebiges Weihnachtsgedicht, sondern eins mit fünf kniffligen Begriffen, die im letzten Jahr in aller Munde waren, jedoch nichts mit Weihnachten zu tun haben.

Die Begriffe lauten:

Dieselfahrverbot
Hitzewelle
Neue-Deutsche-Welle
LEGO-Brücke
Fummellauf

Von Stephan Faber

Der Nikolaus wartet schon ganz ungeduldig vor dem "Knusperhäuschen" auf Gut Kuhweide auf die Gewinner der diesjährigen Stadtanzeiger-Gedichtsaktion.  | Foto: Stephan Faber
Es ist wieder soweit: Hobbypoeten spitzt die Federn, der Stadtanzeiger startet heute seine beliebte Aktion "Ein Tannenbaum für ein Gedicht". Dirk Heimhard von Gut Kuhweide stellt erneut zehn Bäume für die Dichter zur Verfügung, die uns die schönsten Weihnachtsgedichte zuschicken. Aber auch in diesem Jahr müssen fünf vorgegebene Begriffe im Poem auftauchen.  | Foto: Stephan Faber
Autor:

Lokalkompass Hagen aus Hagen

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