Vermüllung unserer Städte

Vermüllung unserer Stadteile
Wer gestern die Sendung Spiegel TV gesehen hat wird wohl einigen wiedererkennungswert in der Sendung gehabt haben. Das Problem mit der Vermüllung einzelner Stadtbezirke ist ja nicht nur in Duisburg Marxloh bekannt sondern auch in vielen anderen Städten und Gemeinden. Es stimmt, seit Bulgarische und Rumänische Neuzugänge in den Städten verzeichnet werden ist dieses Müllproblem erst richtig akut geworden. Dieser Missstand wird unsere Städte und Gemeinden viel Geld kosten das wir Bürger durch die Erhöhung der Abfallgebühren zu tragen haben werden.
Diese neuen Mitbürger kennen es ja nicht anders als das was Sie von ihrer Heimat gewohnt sind. Fenster auf, Müll raus!
Sperrmüll liegt an allen Ecken rum und die Häuser werden nicht mehr saniert sondern vergammeln still vor sich hin.
Hauptsache die Stadt bezahlt die überteuerten Mieten pünktlich.
Es ist ein meiner Meinung nach hausgemachtes Problem. Es werden wohl keinerlei Kontrollen über den Zustand der Häuser so wie der einzelnen Wohnungen nach geltenden Mietspiegel gemacht.
Ich bin sehr bestürzt über diese Vorgehensweise und würde mir wünschen das dieses Müllproblem angegangen wird. Über die Auswirkungen auf das Umfeld ganz zu schweigen. Sind ja hinlänglich bekannt. ( Ratten, Ungeziefer und sinkende Immobilien preise.
Das diese Kontrolle einige Kosten und Personalaufwand bedeutet ist auch hinlänglich bekannt. Es sollte doch eine Abwägung der Folgen dieser Vermüllung und Nicht Sanierung bedacht werden, da die Folgekosten weitaus höher sein werden.
Die dann wiederum auf alle Mitbürger umgelegt werden wird.
Es sind auch hier in unserer Stadt viele Mitbürger die darunter jetztschon leiden und keine Möglichkeit haben diesem Missstand auszuweichen.
Dies soll keine Diskriminierung Rumänischer und Bulgarischen Mitbürgern sein sondern nur als Aufmerksam machen auf das Problem.
Ich bin auch für Integration und Einbürgerung aller zu uns kommenden Menschen, egal woher sie kommen.
Aber bitteschön mit einem Auge auf die richtige Vorgehensweise, sprich wohin, wie viele in einen Stadtteil.
Das nur mal kurz angemerkt.

Autor:

Rolf Neuschulz aus Hagen

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