Rahmedetalbrücke
Standsicheitsmängel Rahmedetalbrücke 10 Jahre bekannt

A 45 Rahmedetalbrücke

Standsicherheitsmängel Rahmedetalbrücke 10 Jahre bekannt.

bereits 2012 wurde eine Standsicherheitsprüfung von der ++++++++++++++++++++++++++ Hagen in einem aussagekräftigen, detaillierten Gutachten sowie über Ausbeulungen der Stegbleche erstellt. Gleichzeitig wurden Berechnungen gemacht und konkret Möglichkeiten der Stabilisierung aufgezeigt sowie dringlich angemahnt. Wollte man mit den Laseruntersuchungen 2021 nur eine längs bekannte Dringlichkeit des Handelns vertuschen ? Wie sagte noch Herr N........ nach der Brückensperrung: Diese Untersuchung mit Laser ist ganz neu die gab es früher noch nicht (oder so ähnlich). Sollte das etwa heißen das erst jetzt durch Laserskennung ( übrigens wird die Genauigkeit selbst dieser Messmethode inzwischen auch angezweifelt ) die vielen Ausbeulungen erkennbar wurden. Dies ist durch den o.g Untersuchungsbericht von 2012, welcher wohl von niemanden der Häuptlinge richtig gelesen, geschweige denn richtig interpretiert wurde, wiederlegt ist. Auf diese Art und Weise verliert der Staat und seine Behörden samt zuständigen Vorgesetzten das letzte bisschen Vertauen bei seinen Bürgern. Nun ist auch die Frage berechtigt weshalb keiner der zuständigen, hochqualifizierten und gut bezahlten Entscheider, spätestens ab 2012 mit Hochdruck den Ausbau der Rahmedetalbrücke gefordert hat. Da nützen auch tausende zusätzlicher Indianer nichts wenn der oder die zuständigen Häuptlinge*****Lsbtiq eine Fehlentscheidung nach der anderen treffen. Das außergewöhnlich dilettantischende Versagen von Beamten im Fall der Rahmedetalbrücke kann nach meiner Meinung nur dazu führen das der Staat hier jeden Schaden der den betroffenen Bürgern, Firmen usw. zugeführt wurde und wird zu entschädigen hat. Wenn wir schon Beamte als Vertreter des Staates bezeichnen ist das hier eigentlich ein Staatsversagen. Es gibt keine Ausreden mehr es war kein Kriegsereignis keine höhere Gewalt, nein es war ein Komplettversagen der zuständigen Führungskräfte. Was nun noch erschwerend hinzukommt sind weitere Fehlentscheidungen welche eine Entlasstung der betroffenen Anlieger weiter verzögert. Nochmal warum wurde nicht sofort, weil das die schnellste Lösungsmöglichkeit gewesen wäre, der seitlichen Bau der ersten Gesamtverkehrtragenden Brückenhälfte neben der alten geplant. Danach unter Sperrung der Altenaer Strasse wäre genügend Zeit für den Abbruch der alten gewesen. Nach nun schon über einem Jahr könnte, bei Aktivierung aller Kapazitäten, Halbzeit für den Neubau sein. Da ist schließlich Gefahr in Verzug, es leiden Menschen, was zählt da eine Haselmaus. Da müßten nur die gleichen Prioritäten gesetzt werden wie bei den Windkraftanlagen für Zappelstrom. Auch hier bei der Energiewende blamiert sich Deutschland wie beim Ukrainekrieg usw. Wer sprach da noch vom Deutschlandtempo ?

Autor:

Reinhold Paul aus Hagen

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