SPD Hagen stellt Weichen für Superwahljahr 2017

Der SPD-Unterbezirk Hagen hat in seiner Vorstandssitzung am 20. Juni die personellen Weichen für das Superwahljahr 2017 gestellt. | Foto: SPD
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Der SPD-Unterbezirk Hagen hat in seiner Vorstandssitzung am 20. Juni die personellen Weichen für das Superwahljahr 2017 gestellt: einstimmig nominierte der SPD-Vorstand seine beiden langjährigen Abgeordneten Wolfgang Jörg MdL für die Landtagswahl und René Röspel MdB für die Bundestagswahl im kommenden Jahr.

Mit diesem starken Votum des heimischen SPD-Vorstands im Rücken gehen die beiden Abgeordneten nun ihrer endgültigen Kandidatennominierung durch jeweilige Wahlkreiskonferenzen in der zweiten Jahreshälfte entgegen. Die Konferenz zur Kandidatenaufstellung im Landtagswahlkreis Hagen I (HA-Mitte, Norden, Hohenlimburg) wird am 21. September stattfinden; die für den Bundestagswahlkreis Hagen / Ennepe-Ruhr-Kreis I (Breckerfeld, Ennepetal, Gevelsberg, Schwelm) am 2. November. Schon auf dem zurückliegenden Parteitag Ende April hatte Hagens SPD-Vorsitzender Timo Schisanowski diese Weichenstellung für das Superwahljahr 2017 angekündigt, sodass nunmehr die offizielle Beschlussfassung durch das Vorstandsgremium erfolgte.
Das einstimmige Vorstandsvotum kommentiert der Hagener SPD-Parteivorsitzende Timo Schisanowski erfreut und selbstbewusst wie folgt:
„Die Interessen unserer Stadt und Bürger werden durch unsere Hagener SPD-Abgeordneten gut und verlässlich vertreten. Sie machen ihr Wort in Düsseldorf sowie Berlin - und sind noch dazu bekennende Hagener, die hier gern zu Hause sind und sich schon seit Jahrzehnten erfolgreich für ihre Heimatstadt engagieren. Diese Erfolgsgeschichte für Hagen wollen wir als SPD durch den Direktgewinn beider Wahlkreise mit Wolfgang Jörg und René Röspel im nächsten Jahr fortsetzen.“
Wolfgang Jörg, der seit 2005 Mitglied des Landtags ist, erklärt dazu:
„Meine Nominierung zeigt die große Unterstützung des UB-Vorstands und der Ortsvereine. Ich bin dankbar für diese Wertschätzung meiner Arbeit im NRW-Landtag!“ Der kinder- und jugendpolitische Sprecher der SPD-Landtagsfraktion erarbeitet aktuell mit allen betroffenen Gruppierungen und Interessensvertretern Eckpunkte für ein neues KiTa-Gesetz.
Auch der Bundestagsabgeordnete René Röspel freut sich über das Vertrauen:
„Ich lebe gerne mit meiner Familie in Hagen und ich werde mich auch weiterhin engagiert dafür einsetzen, dass der Bund seinen Beitrag zur Verbesserung der Situation in unserer Stadt z. B. durch Investitionshilfen und finanzielle Entlastung bei den sozialen Aufgaben leistet - wie wir das als SPD in den letzten Jahren auf den Weg gebracht hat."

Autor:

Stephan Faber aus Iserlohn

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