Sinti und Roma in Wehringhausen

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Seit langem ist es bekannt das sich auch in Wehringhausen Sinti und Roma angesiedelt haben. Jedoch gab bisher ausser Müll Orgien und einen riesigen Fuhrpark nichts einzuwenden. Denn wie sicher sind die Bewohner in dieser Strasse?
Es gab eine Schlägerei mitten auf der Strasse, wobei das Opfer in das nächste Krankenhaus gebracht werden musste.Vor Ort waren 3 Streifenwagen sowie 2 RTW´s der Feuerwehr. Ein Täter wurde von der Polizei mit genommen, der andere Täter läuft weiterhin hier rum. Wie groß diese Familie ist weiss niemand hier. Man kennt zwar inzwischen 25 Fahrzeuge die mit ausländischen Kennzeichen nicht nur den Anwohnern die Parkplätze nehmen sondern auch der Schule.Auch die Straftaten wie Autoaufbrüche sowie kleinere Delikten haben zugenommen. Ergebnis einer Anfrage bei der Stadt Hagen, man kümmert sich darum. Kümmern sieht anders aus wenn jede Nacht ca. 15 bis 20 Personen ein und ausziehen. Man sieht Tag ein Tag aus zwar Müllberge vor dem Haus wo das Ordnungsamt regelmässig auf Kosten der Steuerzahler die Müllberge beseitigen lässt. Jedoch 2 Tage später sieht es wieder dort so aus.
Was muss passieren das die Politik, Ordnungsbehörden, Polizei und Ausländeramt endlich reagieren?
Wenn jemand zu Tode kommt wird es zu spät sein. Und diese Schlägerei vom Sonntag (12.05.2013) ist ja nicht die einzigste.

Update:

Bis heute ist weder von der Stadt Hagen geschweige anderen Stellen etwas unternommen worden. Die Menschen die hier leben müssen jetzt schon die Polizei rufen um Ruhe zu bekommen. Selbst Matratzenlager sind in einigen Wohnungen. Abends wenn es dunkel wird werden die Fahrzeuge mit Metall und Elektroartikel leer geräumt um sie dann 2 Tage später in den Müllberg zu geben.

Autor:

Kai-Uwe Hagemann aus Hagen

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