Oege-bereichert die Mängelliste in Hagen

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Viel beizutragen hat unser Stadtteil Oege wahrlich nicht. Attraktiv ist Sie für viele schon gar nicht mehr. Ein Stadtteil für Arbeiter(?) mit wenig Ansehen(?).
Aber muß man deswegen ganz Wegsehen?
Viele scheinen dieses wohl zu tun, viele ziehen weg und sehen über die Probleme dieses Stadtteiles hinweg. Die Verantwortlichen der Stadt verschließen seit langem Ihre Augen, denn wenn man hinsieht wird es teuer. Die Fa. Hoesch/Thyssen/Krupp(?) hat Ihre Verantwortung vor Jahren mit den Immobilen verkauft oder überläßt angeblich denkmalwürdige Gebäude dem Verfall.
Mein Anliegen betrifft u.a die Immobilie in der Oegerstr. 121 und die direkte Umgebung. Dieses Gebäude ist seit mindestens 2 Jahren in einem baulich sehr gefährlichem Zustand. So ruinös der Zustand der Immobilie ist, so unansehnlich und gefährlich ist auch der Fußweg davor (Fußweg Oststr./Oegerstr.). Diesen kann man schon seit einigen Jahren teilw. nicht mehr benutzen. Einerseits haben die Zuständigen(?) diesen behelfsmäßig abgesperrt aber andererseits schreckt der dahinter wuchernde Dschungel die Mitbürger so schon ab.
Mit unserer Oststr. sieht es da nicht besser aus. Auch hier hat der Winter seine Vertiefungen hinterlassen. Eine Straße voller Schlaglöcher. Vielleicht schafft es die Stadt Hagen die Schlaglöcher doch noch rechtzeitig bis zum nächsten Winter provisorisch zu stopfen.
Verfallenlassen? Zustopfen? Wegschauen? Was tun? Eine oder doch keine Lösung?

Autor:

Tugrul Kökcan aus Hagen

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