Ministerin zu Gast
Ministerin Schulze kommt nach Hagen: Prominente Talkrunde zum Thema Mobilität und Klimaschutz

Bundesministerin Svenja Schulze diskutiert am Montag in der Hagener Stadthalle zu Thema Klimaschutz und Mobilität. | Foto: BMU/photothek/Thomas Trutschel
  • Bundesministerin Svenja Schulze diskutiert am Montag in der Hagener Stadthalle zu Thema Klimaschutz und Mobilität.
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Zu einer hochkarätig besetzten Diskussionsrunde zum Thema Klimaschutz lädt die SPD am kommenden Montag, 1. Juli, um 18 Uhr in die Hagener Stadthalle, Wasserloses Tal 2, ein. Prominentester Gast in der Talk-Runde ist Svenja Schulze, Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz und nukelare Sicherheit.

Themenschwerpunkt ist die "Mobilität der Zukunft – Herausforderungen in Zeiten des Klimawandels". Die SPD möchte mit der prominenten Gesprächsrunde einen Beitrag zur Versachlichung leisten und kommunale Herausforderungen aufzeigen.
Neben Ministerin Svenja Schulze diskutieren Werner Flockenhaus (Hagener Straßenbahn AG), Erik Höhne (Vorstandssprecher ENERVIE - Südwestfalen Energie und Wasser AG / Mitglied der Nationalen Plattform Zukunft der Mobilität - Arbeitsgruppe Verknüpfung der Verkehrs- und Mobilitätsnetze), Werner König (stellvertretender Vorsitzender der SPD-Ratsfraktion Hagen), Maximilian Rohs (PWC-Berater im Projekt „Masterplan nachhaltige Mobilität in Hagen“) und Prof. Dr. Michael Schreckenberg (Universität Duisburg-Essen Mobilitätsexperte). Die Moderation übernimmt Wolfgang Jörg, Mitglied des Landtags Nordrhein-Westfalen.
Die von uns Menschen verursachte Klimaveränderung ist eine der größten Herausforderungen unserer Zeit, wenn wir unsere Erde für unsere Kinder und Enkelkinder erhalten wollen. Aber leider hat der Dieselskandal gezeigt: viele Verantwortliche in Wirtschaft und Politik haben die Ausmaße der Auswirkungen des Klimawandels nicht verstanden. Dabei wäre es so immens wichtig, einen Konsens in der Gesellschaft zu erreichen, um die Klimaveränderung einzudämmen.
Nur: Was ist richtig und was ist falsch? Ist die Elektromobilität, in die Milliarden investiert werden, wirklich die Lösung? Können wir überhaupt individuell so mobil bleiben?

Autor:

Lokalkompass Hagen aus Hagen

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