Diskriminierung und Homophobie
Hagen hisst Regenbogenflagge vor dem Rathaus an der Volme

Die Regenbogenflagge weht vor dem Rathaus an der Volme. | Foto: Stadt Hagen
  • Die Regenbogenflagge weht vor dem Rathaus an der Volme.
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  • hochgeladen von Stephan Faber

"Hagen ist eine tolerante und vielfältige Stadt, in der es keinen Platz für Diskriminierung undHomophobie gibt!", bekräftigt Oberbürgermeister Erik O. Schulz. Daher weht am heutigen Mittwochabend, 23. Juni, während des Europameisterschaftsspiels Deutschland gegen Ungarn die Regenbogenflagge am Rathaus an der Volme. "

Mit dem Hissen der Fahne setzen wir ein wichtiges Zeichen für sexuelle Selbstbestimmtheit in einer offenen und aufgeklärten Stadtgesellschaft", so Schulz.

Hintergrund

Die ungarische Regierung verabschiedete im Juni ein Gesetz, das Aufklärungsarbeit über Homo- und Transsexualität unterbindet und somit aus der Öffentlichkeit verbannt. Den Wunsch der Stadt München, die Münchner Allianz Arena daraufhin bei dem Spiel Deutschland gegen Ungarn in Regenbogenfarben zu beleuchten, lehnte die UEFA ab.

Autor:

Stephan Faber aus Iserlohn

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