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Experte Martin Mertens: Keine fachlichen Fehler bei Rahmedetalbr.
Guten Tag,
es ist mehr als beschämend das ein Industrieland wie Deutschland nicht in der Lage ist eine Brückenhälfte neben einer vorhandenen alten Brücke neu bauen kann. Es war und ist hier, bei der mittlerweile gesprengten Rahmedetalbrücke, Gefahr in Verzug.
Die alte Rahmedetalbrücke wurde in den sechziger Jahren mit, im Vergleich zu heute, einfachen Maschinen in gut drei Jahren gebaut. In Italien benötigte man für den Abruch und Neubau der eingestürzten Brücke in Genua zwei Jahre, in China benötigt man für vergleichbare Bauwerke noch weniger. Die EU hätte auch hier wie in Genua auf langwierige Ausschreibungsverfahren, wie eine Anfrage und Antwort von dort bestätigte, verzichtet. Haselmäuse, Fledermäuse, Falken usw. sind bei Gefahr in Verzug nicht wichtiger als die Gesundheit der Menschen vor Ort. Oder ? Das vorhandene Strassennetz der Umfahrungs- Ausweichstecken und die Anwohner hätte bei Einsatz aller Mittel auch nur zwei bis drei Jahre gelitten.
Der Experte sollte sich auch einmal die Bückenbücher anschauen, wie kommt er zu der Aussage das keine fachlichen Fehler gemacht wurden ?
Wenn also festgestellte Mängel nicht repariert werden führt das nicht zur weiteren Schäden an einem Brückenbauwerk. Oder wie soll man das
interpretieren ?
Warum dann überhaupt prüfen ?
Wie ist denn ein sogenanntes Elefantenrennen von zwei Schwertransporten überhaupt möglich, diese müssen doch angemeldet werden
haben Überbreiten sowie Polizeibegleitung ?
Nein, nein hier sollen wohl wirklich Tatsachen verdreht werden. Den Steuerzahlern muß man nur über längere Zeit Sand in die Augen streuen und für dumm verkaufen.
Es liegt hier bei den zuständigen Behörden nicht an zu wenigen Mitarbeitern sondern an zu wenigen enagierten
Mitarbeitern. Hier muß eigentlich einmal alles hinterfragt- und umorganisiert werden.
Gruß
R. Paul
Laut Experten Martin Mertens sind keine fachlichen Fehler bei Rahmede-Talbrücke gemacht worden, HaHa!
Autor:Reinhold Paul aus Hagen |
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