Enervie-Zentrale in Hagen eingeweiht

Offizielle Eröffnung der Zentrale am „Platz der Impulse“: (v.l.) Wolfgang Struwe (Vertriebsvorstand Enervie), Jürgen Steffens (JSWD Architekten), Ivo Grünhagen (Kaufmännischer Vorstand und Vorstandssprecher Enervie), Wirtschafts- und Energieminister Garrelt Duin, Bürgermeister Dr. Hans-Dieter Fischer, Thomas Majewski (Gesamtbetriebsratsvorsitzender und Stellv. Vorsitzender des Aufsichtsrats Enervie) und Erik Höhne (Technischer Vorstand Enervie). | Foto: Enervie
  • Offizielle Eröffnung der Zentrale am „Platz der Impulse“: (v.l.) Wolfgang Struwe (Vertriebsvorstand Enervie), Jürgen Steffens (JSWD Architekten), Ivo Grünhagen (Kaufmännischer Vorstand und Vorstandssprecher Enervie), Wirtschafts- und Energieminister Garrelt Duin, Bürgermeister Dr. Hans-Dieter Fischer, Thomas Majewski (Gesamtbetriebsratsvorsitzender und Stellv. Vorsitzender des Aufsichtsrats Enervie) und Erik Höhne (Technischer Vorstand Enervie).
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Die Enervie-Gruppe bündelt ab sofort ihre bislang acht Hagener Standorte in der neuen Enervie-Zentrale am „Platz der Impulse“ in Hagen-Haßley. Nach rund 20monatiger Bauzeit wurde das neue Gebäude für rund 750 der insgesamt 1.500 Mitarbeiter der Enervie-Gruppe am Freitag im Beisein von NRW-Wirtschaftsminister Garrelt Duin und rund 250 Gästen offiziell seiner Bestimmung übergeben.

„Eine Investition in dieser Größenordnung ist immer ein Signal des Vertrauens in eine positive Zukunftsentwicklung. Ein Unternehmen dokumentiert damit seine Verbundenheit mit der Region und sendet ein Signal der Zuversicht in Richtung seiner Mitarbeiter. Gerade in der derzeitigen Situation, in der die Energiewende uns alle und insbesondere Enervie vor enorme Herausforderungen stellt, ist dieses Engagement besonders hervorzuheben“, sagte Garrelt Duin.
„Mit der Einweihung ist das für unseren Konzern so wichtige und zukunftsweisende Projekt erfolgreich umgesetzt worden“, betont Enervie-Vorstandssprecher Ivo Grünhagen. „Die Enervie-Zentrale steht für Veränderung und verdeutlicht, dass wir die Herausforderungen und den Wandel, die insbesondere die Energiewende mit sich bringt, annehmen.“
Enervie-Vertriebsvorstand Wolfgang Struwe freut sich über die Einhaltung des Zeit- und Kostenrahmens: bislang reibungslos verlaufende Bauphase: „Wir haben nicht nur unsere Planungen eingehalten, sondern leisten mit der Zentrale einen deutlichen Beitrag zur jährlichen Kostensenkung. Unsere Erwartung liegt hier bei jährlichen positiven Effekten von mehr als 5 Mio. Euro.“
Die zukünftige Zentrale im Gewerbegebiet „Haßleyer Insel“ bietet ab sofort rund 750 Mitarbeitern aus Technik und Verwaltung des Unternehmens einen modernen Arbeitsplatz. Durch die verkehrsgünstige Lage des Areals südöstlich von Hagen in unmittelbarer Nähe zur Autobahn 45 können in puncto Betriebskosten und Wegezeiten deutliche Einsparpotenziale realisiert werden. So werden pro Jahr etwa 500.000 Kilometer weniger Fahraufwand anfallen, sodass der Fuhrpark verkleinert werden kann. Insgesamt rechnet Enervie mit deutlich sinkenden Nebenkosten von bislang 2,7 Mio. Euro auf 1,3 Mio. Euro pro Jahr.

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Lokalkompass Hagen aus Hagen

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