*Ein Tagebuch des Krieges*

Seit 2012 dokumentiert der deutsche Reporter Carsten Stormer den Krieg in Syrien. "War Diary" ist sein filmisches Tagebuch.
“In den stärksten Momenten schaut die Kamera einfach nur minutenlang hin. Nach dem Abwurf einer Fassbombe werden Schwerverletzte in eine provisorische Klinik eingeliefert. Die Überlebenden, bedeckt mit Staub und Asche, sehen aus wie Geister....

Heute am 04. Juli zeigt Arte die Dokumentation  "War Diary" um 22:55 Uhr.

Verfügbar vom 04. Juli bis 01. Oktober 2018:
https://www.arte.tv/de/videos/054754-000-A/war-diary/

Autor:

Carmen Harms aus Hagen

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3 Kommentare

Volker Bödigheimer aus Oberhausen
am 04.07.2018 um 23:17

Der Button "Gefällt mir" soll ausdrücken, das es gut ist, wenn diese schlimmen Situationen, welche ja alle von Menschenhand gemacht sind, gezeigt werden. Es raubt einem jedes weitere Wort ... Ich habe Hoffnung, das es hilft, ein Stück weit menschlicher zu sein und oder zu bleiben ... in den vielen kleinen Situationen, jeden Tag, hier in Deutschland vor unserern Haustüren und sonstwo in der Welt.

Carmen Harms aus Hagen
am 05.07.2018 um 16:47

@ Volker: So würde ich es auch verstehen wollen. Es ist wichtig, aus erster Hand Berichte zu sehen über diesen scheinbar endlos andauernden Konflikt. Trotz allem Leid und Schmerz haben die Menschen dort auch Hoffnung auf Frieden, Wünsche und Träume ...

Carmen Harms aus Hagen
am 05.07.2018 um 20:32

Mir gefällt die Würdigung der zu Tode gekommenen Journalisten Steven Sotloff und James Foley, ... dass sie in Erinnerung bleiben!