Bewerbung für Regionale 2022/25 in Hagen abgeschickt

Mit ihren Unterschriften haben (v.l.) der Landrat des EN-Kreises, Olaf Schade, Hagens OB Erik O. Schulz, die Regionaldirektorin des Regionalverbandes, Karola Geiß-Netthöfel, sowie der Beigeordnete der Stadt Fröndenberg, Heinz Günter Freck, die Bewerbung für die Regionale 2022/2025 auf den Weg gebracht. Foto: Stadt Hagen
  • Mit ihren Unterschriften haben (v.l.) der Landrat des EN-Kreises, Olaf Schade, Hagens OB Erik O. Schulz, die Regionaldirektorin des Regionalverbandes, Karola Geiß-Netthöfel, sowie der Beigeordnete der Stadt Fröndenberg, Heinz Günter Freck, die Bewerbung für die Regionale 2022/2025 auf den Weg gebracht. Foto: Stadt Hagen
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"Region im Fluss _ Mittendrin in NRW" - unter diesem Motto steht die gemeinsame Bewerbung der Stadt Hagen, des Ennepe-Ruhr-Kreises, der Städte Schwerte und Fröndenberg, des Regionalverbandes Ruhr (RVR) sowie der Kooperationspartner Dortmund und Bochum für die Regionale 2022/2025.

Jetzt wurde das Bewerbungskonzept im Beisein von mehr als 100 Gästen im Foyer des Hagener Kunstquartiers erstmalig einer breiten Öffentlichkeit vorgestellt und mit den notwendigen Unterschriften versehen offiziell auf den Weg gebracht. Am 9. Dezember wird die Bewerbung fristgerecht der Landesregierung in Düsseldorf übergeben.
"Gemeinsam wollen die Städte, der Kreis und der RVR das Ruhrtal als attraktiven Wirtschafts- und Lebensraum im Süden der Metropole Ruhr weiterentwickeln. Unser Wettbewerbsbeitrag zur Regionale 2022/2025 ist ein wichtiger Schritt in diese Richtung", so die Regionaldirektorin des Regionalverbandes Ruhr, Karola Geiß-Netthöfel, im Rahmen der Präsentation der insgesamt vier herausgearbeiteten Handlungsfelder im Hagener Kunstquartier.
"Arbeit und Wirtschaft", "Freizeit, Umwelt, Kultur, Tourismus", "Soziales, Integration, Gesundheit und Bildung" sowie "Raum und Mobilität": Unter diesen Schlagworten sind seit Mitte September in einem umfangreichen kreativen Prozess die vorhandenen Potentiale der Region zusammengetragen, Entwicklungsbausteine entworfen und sogenannte Ideenspeicher benannt worden. "Ein Technikforum 4.0 für Kinder und Jugendliche und Radwegachsen für Alltag, Freizeit und Tourismus, Stadterneuerung über Stadtgrenzen hinweg und ein Bildungshaus Inklusion - allein diese vier von unzähligen Beispielen zeigen, was machbar sein könnte. Wer die rund 70 Seiten unserer Bewerbung durchblättert, erkennt: Mit der Regionale wollen wir in vielen Lebensbereichen Zukunft gestalten", hebt Olaf Schade, Landrat des Ennepe-Ruhr-Kreises, hervor.
Zuversichtlich, dass die Landesregierung am Ende des Verfahrens eine positive Entscheidung zugunsten von Hagen, des EN-Kreises, des RVR sowie der weiteren beteiligten Städte treffen wird, zeigt sich auch Hagens Oberbürgermeister Erik O. Schulz: "Ich bin mir ganz sicher, dass die Region mit ihrer Bewerbung überraschen und überzeugen wird. Um das zu erreichen, haben alle Beteiligten unter einem unglaublichen Hochdruck und verbunden mit ganz viel Herzblut daran mitgearbeitet. Ihnen allen gilt ein riesiges Dankeschön!"
Wer mehr über die Bewerbung der heimischen Region für die Regionale 2022/2025 erfahren möchte, findet weitere Informationen im Rahmen der beständig "wachsenden" Präsentation zur Regionale-Bewerbung im Internet hier

Autor:

Lokalkompass Hagen aus Hagen

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