Spende in Hagen
Unsichtbar e.V. unterstützt Bahnhofsmission Hagen: Bahnhofsmission freut sich über OP-Masken

 Freude gab es bei der Bahnhofsmission in Hagen. Grund war eine Maskenspende von Unsichtbar e.V. | Foto: Diakonie
  • Freude gab es bei der Bahnhofsmission in Hagen. Grund war eine Maskenspende von Unsichtbar e.V.
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Die Bahnhofsmission Hagen, der Diakonie Mark-Ruhr, freute sich über eine Maskenspende vom Verein Unsichtbar e.V. 500 OP-Masken und 500 FFP2-Masken wurden am 26. Februar von Beate Wachsmann, Vorstandsmitglied des Vereins Unsichtbar, an Einrichtungsleiterin Ilona Ladwig-Henning überreicht.

Die Bahnhofsmission Hagen ist aufgrund der Corona-Pandemie aktuell geschlossen, hält aber einen täglichen Präsenzdienst von 8 bis 17 Uhr vor. Die ehrenamtlichen Mitarbeitenden sind auf den Bahnsteigen, der Bahnhofshalle und dem Bahnhofsvorplatz unterwegs und beraten oder vermitteln Hilfebedürftige zu anderen Einrichtungen und Institutionen „Wir bedanken uns beim Verein Unsichtbar e.V. für die großartige Unterstützung. Über die hohe Spendenbereitschaft der Hagener Bevölkerung, die wir gerade in letzter Zeit erleben, sind wir sehr dankbar“, betont Ilona Ladwig-Henning. Besonders Obdachlose und Bedürftige können sich von ihrem geringen Einkommen die vorgeschriebenen OP- und FFP2-Mundund Nase-Masken nicht leisten, so dass diese Spende gerade den Menschen am Rande unserer Gesellschaft weiterhilft.

Autor:

Lokalkompass Hagen aus Hagen

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