Im Werdringer Wald
Mausoleum mitten im Wald

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Im Ruhrtal, am Fuße des von Sagen und Mythen umwobenen Kaisbergs, liegt das Wasserschloss Werdringen.

In der Nähe des Schlosses, versteckt in einem kleinen Wäldchen, steht die Grabstätte der Adelsfamilie von der Recke-Volmerstein, deren ehemaliger Wohnsitz das Wasserschloss war.
Das Mausoleum wurde im Jahre 1859 aus Bruchstein erbaut.

Über dem zugemauerten Eingangsbereich steht in Stein gemeißelt: "Das Blut Jesu Christi macht uns rein von aller Sünde".

Viele Geschichten ranken sich um das "Totenhäuschen" im Hagener Norden, die Vorhaller werden die Erzählungen vielleicht noch kennen.

Autor:

Andreas Neumann aus Hagen

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