"Berliner Woche": Süßer Panda-Alarm im Berliner Zoo
Zuckersüße Pandabären, spannende Architektur und viel Kultur hält die geschichtsträchtige Stadt Berlin für Urlauber und Tagestouristen bereit. Berlin, eine Stadt die viel bietet und viel erlebt hat. Die deutsche Hauptstadt ist immer einen Besuch wert und darum startet hier auf Lokalkompass mit der "Berliner Woche" eine dreiteilige Serie über die Stadt und ihre Sehenswürdigkeiten.
Aus aktuellem Anlass geht die „Berliner Woche“ mit den mittlerweile im Land bekannten Pandas los. Die sind einfach soooooooooooooooo süß.
Pandabären sind in deutschen Tierparks selten zu finden. Genauer gesagt gar nicht. Doch seit dem Juni 2017 bewohnen wieder zwei süße Rundgesichter den Berliner Zoo.
In dem 5.480 qm großen, neuen Gehege „Panda Garten“ wohnen Pandadame „Meng-Meng“ und das Pandamännchen „Jiao Qing“.
Da Pandabären eher zu den gemütlichen Zeitgenossen gehören sieht der Zoobesucher die schwarz-weißen Bären meistens beim Schlafen oder Fressen. Dennoch streifen sich auch ab und zu durch die toll gestaltet Außenalage. Da Pandabären Einzelgänger sind, werden sie getrennt voneinander gehalten.
Ein paar Eindrücke der Berliner Zoo-Stars „Meng Meng“ und „Jiao Qing“ können sich Interessierte in der anhängendee Bildergalerie anschauen.
Was der Zoo in Berlin und vor allem die Stadt selbst noch zu bieten haben, können Sie in den nächsten Tagen während „Berliner Woche“ lesen. Viel Spaß dabei.
Autor:Patrick Jost aus Gevelsberg |
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