Kunstkontor, Kaffee und Kuchen
Seit gut zwei Jahren ist die Galeristin Andrea Zappe in Hagen beheimatet und bereichert mit dem „kunstkontorhagen“ die Hagener Ausstellungslandschaft. Insgesamt blickt sie bereits auf zehn Berufsjahre zurück. Deshalb war es für sie durchaus interessant, als Mittler zwischen Hagenkunst und Kunstwelt in vielfältiger Weise zu wirken. Besonders am Herzen liegt ihr die Zusammenarbeit mit dem Hagener Heimatbund. Hier kann sie sich der Pflege des Nachlassbestandes von Hagener Künstlern widmen. Am 31. Mai gibt es dazu eine erste Kostprobe ihres Schaffens, wenn in der Sparkasse das Lebenswerk von Paul Gerhardt unter dem Titel „Tradition, Abstraktion und Sekantismus“ vorgestellt wird. Bereits am Wochenende lädt die engagierte Neu-Hagenerin erneut in die schönen Ausstellungsräume des Kunstkontors in Wehringhausen an der Södingstraße 16-18 (unterhalb der Lange Straße). Dort präsentieren sich nochmals die Künstler der Gruppe Art.5 - dazu gibt es Kaffee und Kuchen, letzterer ist von kreativen Art-Aktiven selbstgebacken.
Autor:Stephan Faber aus Iserlohn |
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