Kunst in der Sauna
„Hinter dem Sichtbaren“: Ausstellung von Heta Kordt im Ruhehaus im Hagener Westfalenbad

Eine Arbeit aus der Reihe „Hinter dem Sichtbaren“ von Heta Kordt.  | Foto: Heta Kordt
  • Eine Arbeit aus der Reihe „Hinter dem Sichtbaren“ von Heta Kordt.
  • Foto: Heta Kordt
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Die Hagenerin Heta Kordt gehört seit Jahren als fester Bestandteil zur heimischen Kunstszene. Nach längerer Pause ihrer Einzelausstellungen ist sie jetzt im Ruhehaus „Kunsterlebnis“ der Sauna im Hagener Westfalenbad mit der Ausstellung „Hinter dem Sichtbaren“ präsent und hat dort zu Wochenbeginn Peter Wollnys „Perspektiven“ abgelöst.

Heta Kordt gehört seit 1981 der Hagener Künstler-Gilde an und überrascht einmal mehr durch ihre Vielseitigkeit, in dem sie dort jetzt nach den ihr häufig zuzurechnenden meisterhaften Blumenbildern und mystischen Landschaften nun fast abstrakt figürliche Einzelpersonen und Kleingruppen zeigt. Heta Kordt beschreibt das Gefühl, welches sie beim Schaffen ihrer Werke erfüllt selbst mit: „Malen heißt für mich, das Leben wie durch einen Sonnenstrahl zu sehen.“ Die Ausstellung im Ruhehaus „Kunsterlebnis“ kann bis zum 30. August dort während der Öffnungszeiten der Sauna besichtigt werden.

Autor:

Lokalkompass Hagen aus Hagen

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