"HagenQualität"
Am Samstag wurde in der Buchhandlung Thalia das HagenBuch 2013 vorgestellt. Das Redaktionsteam hat sich diesmal das Schwerpunktthema „HagenQualität“ gesetzt.
Ein Thema, das das kulturelle Erbe ebenso erfasst, wie die hervorragende Infrastruktur und die landschaftlich reizvolle Lage als „Tor zum Sauerland“. Zu den Qualitäten der Volmestadt gehören nicht nur deren berühmte Töchter und Söhne, sondern auch Alleinstellungsmerkmale wie Deutschlands einzige Fernuniversität, aber natürlich auch wirtschaftlich erfolgreiche Unternehmen.
Ergänzt wird das Schwerpunktthema mit einer bunten Vielfalt weiterer Inhalte. Katja Stromberg stellt den „Hagener Modezar“ Hanns Friedrich vor. Friedrich Wilhelm Geiersbach berichtet über das Weinhaus Bettermann; Ulrich Günemann über die Brauerei Bettermann. Weitere Genüsse beschreibt Hubert Köhler in seinem Artikel über die Hagener Caféhauskultur. Jörg Rudat reist mit der Hagener Straßenbahn nach Aspen,Colorado. Prof. Sollbach schildert die Kinderlandverschickung, und Dr. h.c. Liselotte Funcke (+) erinnert an die beliebte Hagener Privatschule von Else Blauel. Dr. Elisabeth May beleuchtet Leben und Werk von Carl Gérard, der in Hagen das Folkwangmuseum errichtete.
Das erfahrene Team mit Chefredakteur Michael Eckhoff, schafft mit dem „HagenBuch 2013“ den attraktiven redaktionellen Rahmen.
„Auch diese Ausgabe des HagenBuch 2013 wirbt mit Charme und Qualität für unserer Heimatstadt“, ist sich der Hagener Heimatbund als Herausgeber sicher.
Das im ardenku-Verlag herausgegebene HagenBuch hat 304 Seiten und kostet 15 Euro und kann im Hagener Buchhandel erworben werden (ISBN 978-3-942184-25-0).
Autor:Stephan Faber aus Iserlohn |
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