Der Kinotipp: Men in Black 3
In „Men in Black 3“ kehren die Agenten J (Will Smith) und K (Tomy Lee Jones) zurück… und zwar gerade noch rechtzeitig.
In den 15 Jahren, die J bereits bei den Men in Black war, hat er zwar schon so einige unerklärliche Dinge gesehen, aber nichts, nicht einmal die Aliens, macht ihn regelmäßig so perplex wie sein ironischer und wortkarger Partner. Doch als Ks Leben und das Schicksal des ganzen Planeten auf dem Spiel stehen, muss Agent J eine Zeitreise in die Vergangenheit unternehmen, um alles wieder einzurenken.
Denn ein fieser Alien ist entflohen: Boris the Animal. K hatte diesen vor 40 Jahren geschnappt und eingesperrt, und nun kehrt Boris zurück, um es K heimzuzahlen. Boris reist zurück in das Jahr 1969 und tötet K. Niemand im Jahr 2012 hat eine Vorstellung davon, dass K vor 40 Jahren nicht ums Leben gekommen ist. Niemand außer J, der sich fragt, was mit seinem Partner geschehen ist. Um K zu retten, folgt J Boris zurück in die Vergangenheit
Bei seiner Reise findet J zudem heraus, dass es im Universum Geheimnisse gibt, in die K ihn nie eingeweiht hat - Geheimnisse, die sich ihm erst offenbaren, als er sich mit dem jungen Agenten K (Josh Brolin) zusammentut, um das Leben seines Partners, die Agentur und die Zukunft der ganzen Menschheit zu retten.
Barry Sonnenfeld führte Regie. Das Drehbuch stammt von Etan Cohen, basierend auf dem Malibu Comic von Lowell Cunningham. Walter F. Parkes und Laurie MacDonald fungieren als Produzenten, Steven Spielberg und G. Mac Brown sind Executive Producers. Fotos: Paramount Pictures
Autor:Melanie Giese aus Recklinghausen |
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