*Finden, Pusten, Wandern lassen - Münsterlandsteine*
Bemalte Steine, die „einfach so“ herumliegen. Doch es stellt sich die Frage: Warum machen das einige Menschen? Diese Idee, Steine zu bemalen kommt eigentlich aus dem Norden. Dort heißen sie "Küstensteine“.
In dieser Zeiten werden mit unterschiedlichen Motiven bemalte Steine ausgelegt, um Hoffnung zu schöpfen, also sozusagen auch als "Glücksbringer" betrachtet. Diese Steine werden an einen Ort gelegt, gefunden und wonanders abgelegt. Mittlerweile haben sich auch Gruppen gebildet, in denen Fotos von gefundenen Steinen gezeigt werden.
Der auf den Fotos gezeigte Stein wurde im Erphoviertel in Münster gefunden und ´wanderte´ zum Fürstbischöflichen Schloss Münster.
- Fotos/ Copyright: Birgit Leimann - Münster in Bildern
Autor:Carmen Harms aus Hagen |
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