Beleidigte Beamte als "Missgeburten"
Wollte Schild aus Hauswand reißen: Randalierer in Hagen nach Widerstand gegen Beamte zwangseingewiesen

Ein 24-jähriger Mann lief am Mittwoch, 5. Mai randalierend durch die Innenstadt und leistete bei einer Kontrolle Widerstand.
 | Foto: Symbolbild: Archiv
  • Ein 24-jähriger Mann lief am Mittwoch, 5. Mai randalierend durch die Innenstadt und leistete bei einer Kontrolle Widerstand.
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  • hochgeladen von Patrick Jost

Ein 24-jähriger Mann lief am Mittwoch, 5. Mai randalierend durch die Innenstadt und leistete bei einer Kontrolle Widerstand.

Gegen 18.10 Uhr fiel der Mann in der Bahnhofstraße auf, weil er dort Passanten anpöbelte und ein Schild von einer Hauswand reißen wollte. Bei der anschließenden Kontrolle folgte er den Anweisungen der Polizeibeamten nicht und ließ sich nicht beruhigen. Als sie ihn nach Ausweisdokumenten durchsuchten, sperrte er sich gegen die Maßnahme und versuchte sich loszureißen. Um einen Angriff zu verhindern legten die Beamten ihm Handschellen an. Dabei beleidigte der 24-Jährige sie unter anderem als "Missgeburten" und "Hurensöhne". Außerdem versuchte er immer wieder, sie anzuspucken. Aufgrund seiner emotionalen Verfassung wurde der Mann in eine psychiatrische Einrichtung eingewiesen. Die Beamten fertigten eine Strafanzeige wegen des Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte und Beleidigung.

Autor:

Lokalkompass Hagen aus Hagen

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