"Fränge“ Dahlbusch ist Anfang zwanzig und ein moderner Taugenichts. Er lebt im Jahr 1989 in Berlin und genießt das Leben in der Mauerstadt in vollen Zügen. „Kein Wunder“ ist eine ungeheuer komische und verwickelte Liebesgeschichte und die Erinnerung an eine Zeit, in der alles möglich schien und die voller Hoffnung auf Neues steckte.
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