Mickey’s Monkey Party nennt sich die Affenbande um den singenden Schlagzeuger Mickey Neher. Ein Dschungel aus tiefem Soul, schweißtreibendem Jazz und höllischen Grooves ist das Zuhause der Horde, und bei ihrer Jagd durch das artenreiche Repertoire scheuchen sie so manchen Tanzwütigen vom Sitz. Da herrscht ein wildes Miteinander, wenn sich die Monkeys mit wahrlich affenartiger Spielfreude die Takte zuwerfen; fettes Zeug voller Blues und Soul, inspiriert von Alpha-Männchen wie Ray Charles, Gil Scott Heron, Bill Withers oder Rickie Lee Jones. Neben dem trommelnden Sänger Mickey Neher, der mit Größen wie Roy Herrington, Chris Farlowe, Paul Kuhn, Angela Brown, Albi Donelli oder Pete York gearbeitet hat und Gründungsmitglied der gefeierten Nujazz-Formation »Club des Belugas« ist, scharen sich die anderen Musiker, jeder ein Tier an seinem Instrument: Club-Kollege Carlos Boes am Saxophon und Bassist Kai Struwe, die man auch aus Helge Schneiders Band kennt. Bei den Monkeys trifft ausgelassene Spielfreude auf perfekte Beherrschung ihrer Instrumente:
Welcome to the djungle!
Autor:Frauke Lassdas aus Duisburg |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.