Gestern in Hochfeld in der Pauluskirche
Notstand in Hochfeld
Der Klüngelclub hat eingeladen
Alle Überschriften passen zum gestrigen Abend
Der Klüngelclub, ein Zusammenschluss von Hochfelder Bürger und Hausbesitzer zeigten auf, wie viel Handlungsbedarf von Seiten der Stadt benötigt wird und das trotz anfragen beim OB oder anderen Verantwortlichen, nicht nur, nichts geschieht sondern noch nicht mal eine vage Andeutung von einem Konzept erkennen lies.
Vielen Mitmenschen war das höhere Aufkommen des Mülls ein Dorn im Auge. Wenn ich als Leiter der Müllabfuhr mehrere Monate lang und mehrmals die Woche wegen abgestellten Mülltüten am Straßenrand angerufen werde, sorge ich für ausreichende Mülltonnen und wenn diese nicht zu Verfügung stehen wird ein LKW zum Patrouille fahren beordert. Soviel Hirn sollte man einem Menschen auch bei der Müllabfuhr zutrauen.
Aber dem Klüngelclub geht es in erster Linie um die Menschen.
Alle Organisatoren dieser Veranstaltung machten es immer wieder, mal mit mehr, leider auch mal mit weniger Erfolg klar.
Es soll ein vernünftiges miteinander der Deutschen und Ausländischen Bürger geben. Es waren leider von Seiten der betroffenen Ausländischen Mitbürger, meiner Meinung nach, zu wenig Mitmenschen in der Pauluskirche. Schade eigentlich!
Aber es gab auch für nicht Hochfelder interessantes und wissenswertes über unsere Mitmenschen der Stadt zu hören.
Es ist zum Beispiel erschreckend das Duisburg als die Stadt mit dem größten Puff bezeichnet wird.
Bitte denkt daran nicht der größte Puff von NRW,
NEIN!!
Nicht der größte Puff Deutschlands,
NEIN!!
Sondern der größte Puff Europas!!!!!
Das ist DUISBURG??!!!!
Ein PUFF??!!!
Insbesondere der Stadtteil Hochfeld ist dafür bekannt.
Dazu erfuhr man auch , das die Gewalt gegen Frauen und Kinder, deren Menschenrechte schon in ihrer Heimat verletzt wurden, hier weiter betrieben wird.
Frau Tauch von der Organisation SOLWODI NRW eV. machte deutlich wie groß das Ausmaß der Prostitution und Zwangsprostitution ist, das nicht nur Frauen, sondern auch Kinder gezwungen werden sich zu Prostituiren. Sie zeigte uns auf, wie unbedacht und in meinen Augen ignorant wir Menschen mit unseren Mitmenschen im Horizontalgewerbe umgehen. Vorschriften, die es in vielen Ländern zum Schutz der Frauen und ihre Kunden gibt, sind hier fehl am Platz!!
Die Gesundheit sollte doch ein kostbares Gut sein, sie wird hier mit Füßen getreten!!
Ach ja, stimmt es, was ich gehört habe?
Wird Deutschland jetzt ganz Asozial???
Alle Menschen, die sich hier anmelden und als unsere Gäste um Asyl oder Aufenthaltsgenemigung bitten, müssen, wenn sie Krank werdn selbst für die Medizinische Behandlung aufkommen??
Also bar bezahlen??!!
Ich hatte wärend meiner Tätigkeit im Krankenhaus gemerkt das die Gesundheitspolitik seit Seehofers Reform in den 90ger Jahren, den Bach runter geht, aber das es so schlimm wird.....
ARMES DEUTSCHLAND !!!
Da ist die Bundesregierung und das Gesundheitsministerium gefragt. Aufbessern ist angesagt und das ganz schnell!!
Es geht hier um MENSCHENLEBEN und MENSCHENRECHTE!!!!
Wenn diese negative Richtung in Deutschland so weiter geht, stehen wir ganz schnell, mit recht, auf der „ROTEN LISTE“ von Menschenrechtsverbänden!!
Liebe Mitmenschen, wir können es ändern!
Wir können immer wieder auf verletzungen der Menschenrechte hinweisen und Anzeige erstatten und zusätzlich öffentlich machen, damit die Verantwortlichen wachgerüttelt werden.
Autor:Anna Suhren aus Duisburg |
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