Der Röttgersbacher Weihnachtsmarkt findet am Samstag, 27. November, auf dem Gelände zwischen der Wohnungsgenossenschaft Duisburg-Hamborn und der Volksbank Rhein-Ruhr an der Pollerbruchstraße 56-58 statt.
Er hat erneut einen gemeinnützigen Charakter, kommt der Reinerlös doch wie im letzten Jahr auch diesmal wieder sowohl der Schulmaterialienkammer von Caritas und Pfarrei St. Norbert als auch dem Projekt „Raum für Kinder e.V. – Die Arche“ zugute. Bezirksbürgermeister Uwe Heider hat die Schirmherrschaft übernommen und wird die Veranstaltung pünktlich um 11 Uhr offiziell eröffnen. Und dann geht es bis 17.30 Uhr erneut zur Sache. Das Non-Stop-Bühnenprogramm ist an Höhepunkten reich gespickt. Mit von der kulturell-musikalisch-sportlichen Partie auf den Brettern, die auch im Röttgersbach die Welt bedeuten, sind etwa die Schule am Park, die Schule am Röttgersbach, die Arche, der Seniorenchor der Gemeinde St. Barbara, die Kinder der Kindertagesstätte Fahrner Straße und die Kinder des Kindergartens St. Barbara. Gegen 14.30 Uhr geben die Sänger des MGV Glückauf Neumühl unter dem festen Dirigentenstab ihrer Chorleiterin Elvira Ulanova ein Open-Air-Weihnachtskonzert zwischen leise rieselndem Schnee und vom Himmel hoch daherkommenden Liedern vom holden Knaben mit lockigen Haar. Um 15.30 Uhr gibt es dann einen musikalischen Leckerbissen der besonderen Art. „Tamara Coll Tempel and Friends“ werden mit ihrem breitgefächerten Repertoire aus Pop, Soul, Musical, Jazz und Klassik auch die Besucher des Röttgersbacher Weihnachtsmarktes begeistern. Gegen 16 Uhr macht der Nikolaus in Gestalt seines „irdischen Stellvertreters“ Hans-Jürgen Nattkamp, Rathauschef in Hamborn, einen willkommenen wie traditionellen Abstecher zum Röttgersbacher Weihnachtsmarkt. Basteleien, der Dritte-Welt-Laden, Glühwein, Plätzchen, Grillschmankerln, Enten- oder Gänsekeulen, eine deftige Gulaschsuppe, Reibekuchen, eine Tombola mit großer Gänseverlosung, Waffeln, Getränke und Spiele werden für den richtigen Zusammenhalt von Leib und Seele sorgen. Auch beim 5. Röttgersbacher Weihnachtsmarkt wird unter Beweis gestellt, was ein Stadtteil bewirken kann, wenn man an einem Strang, am „Strang der großen Hilfe“ zieht.
Autor:Claudia Brück aus Düsseldorf |
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