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Für die Sonnenblumenfans unter euch hab´ ich mal ein paar alte Fotos ausgegraben. Sie stammen von einer wunderschönen Radrundtour (Start und Ziel war Xanten), die wir mit unseren Freunden Irmgard und Jürgen Daum am 27. Sept 2008 unternahmen. Zwischen Bedburg-Hau und Kalkar kamen wir an einem Sonnenblumenfeld vorbei. Schaut euch mal die Fotos an.......
Meine kleine Radltour zum Tagesausklang führte mich diesmal nach Krefeld an den Elfrather See, knappe 6 km von zu Hause entfernt. Einmal umrundet (6km), ein paar Fotos geschossen und in gemütlichem Tempo, den lauen Abend geniessend, ging´s wieder Richtung Heimat.
.......mit Fotostopp am Biotop in Duisburg-Rumeln und am Schwafheimer Meer in Moers-Schwafheim. Weiter führte mich mein Weg nach Krefeld-Traar. Auf dem Egelsberg legte ich vor der gleichnamigen Mühle eine Pause ein und genoss auf einer Bank noch die letzten warmen Sonnenstrahlen des Tages, ehe ich den Heimweg antrat.
An solch einem besonderen Tag, an dem ein Paar sich das Jawort gibt, kann es nicht festlich genug zugehen. Da dürfen stimmungsvoll gedeckte Tische natürlich nicht fehlen. Mit einem Bild von der Hochzeitstorte schliesse ich sodann das Album.
Gestartet von der Anlegestelle Rathausufer/Pegeluhr ging es bei leicht bedecktem Himmel zunächst bis zum Medienhafen, dann rheinabwärts bis zur Theodor-Heuss-Brücke. Ende der Tour war wieder das Rathausufer (s. auch Bildunterschriften).
Seit 2001 gibt es in Düsseldorf Säulenheilge des Künstlers Christoph Pöggeler. Sie zeigen Menschen in Alltagssituationen auf einer Litfaßsäule. Im Stadtgebiet gibt es insgesamt 9 Säulenheilige; meine Bilder zeigen "Die Braut", die im Stadtteil Carlstadt zu finden ist.
Die katholische Kirche St. Maximilian, heute meist Maxkirche genannt, im Düsseldorfer Stadtteil Carlstadt ist eine spätbarocke Kirche, die aus einem 1804 aufgehobenen Franziskanerkloster hervorging. Das Kloster, dessen Wohn- und Wirtschaftsräume im unmittelbar benachbarten Maxhaus lagen, wurde im 17. Jahrhundert gegründet, die heutige Kirche im 18. Jahrhundert erbaut. (entnommen aus Wikipedia)
Kurze abendliche Radtour durch die umliegenden Felder, dabei ab und an mal eben abgestiegen, um ein paar Fotos zu schiessen. Meine kleine Ausbeute zeig ich euch hier.
Ob es sich dabei allerdings um dasselbe grüne Heupferd wie vor knapp 2 Wochen handelte, konnte ich leider nicht feststellen. Sie glichen sich jedenfalls wie ein Ei dem anderen (lach), aber schaut selbst! (s. auch Bildunterschriften)
Duisburg: Düsenfeld, so lautet die Bezeichnung der 116 ins Granitpflaster eingelassenen Edelstahldüsen, die eine 250 Quadratmeter große rechteckige Fläche auf der Duisburger Königstraße in eine Fontänenlandschaft verwandeln. Erst zaghaft, dann aber mit deutlichem Druck steigen die Wassersäulen auf und erreichen eine maximale Höhe von 1,20 Meter. Bei der augenblicklich anhaltenden Hitze ein Gaudi für die kleinen Wasserratten. Kind müsste man sein!
In unmittelbarer Nähe der Burg, am Unterlauf der Schwalm, hat die Brüggener Mühle ihren Standort. Sie wurde mit der Burg Brüggen 1289 erstmalig urkundlich erwähnt und diente als Öl- und Kornmühle. Die Schwalm trieb über je ein Rad ein Schlagwerk zur Ölgewinnung und ein Mahlwerk für Korn an. Ab 1801 war die Mühle in Privatbesitz und blieb bis 1955 in Betrieb. Heute produziert das unterschlächtige Mühlrad der Brüggener Mühle mit dem Wasser der Schwalm Strom für das angrenzende Restaurant "Alte...
Die erste urkundliche Erwähnung der Burg Brüggen, eine Wasserburg im südöstlichen Teil der ndrh. Gemeinde Brüggen, und ihrer Mühle datiert vom 24.12.1289. Mitte des 14. Jahrhunderts baute man die Burg zu einer Festung mit vier Türmen aus und stockte die Gebäude zwischen den Türmen dann im 17. Jahrhundert auf die heutige Höhe auf. Ab 1494 bis 1794 blieb sie als Landesburg nördlichste Grenzfestung des Herzogtums Jülich. Im Jahr 1801 wurde sie durch die französische Regierung privatisiert und...
Dampflok 663, Hanomag 9591, Baujahr 1921; zu finden vor der Gaststätte Brüggener Klimp in Brüggen. "Brüggener Klimp" hieß der Zug im Volksmund, der all die Jahre zwischen Brüggen und Dülken verkehrte.
...........wenn das Gute liegt so nah. Knappe 3 km von Duisburg-Trompet entfernt befindet sich in Moers-Schwafheim der Bergsee. Der etwa 2 km lange Rundwanderweg gibt immer wieder schöne Blicke auf den See frei. Ein lohnenswertes Ausflugsziel!
Der St. Paulus-Dom in Münster ist die größte Kirche Westfalens und Mittelpunkt der Stadt. Er ist bereits der dritte Dom des Bistums Münster. Vorgängerbauten waren ein karolingischer Dom und ein ottonischer Dom. Die heutige Gestalt des Doms ist im wesentlichen ein Werk des 13. Jhd. Rund 40 Jahre dauerte es, ehe der wuchtige Bau mit seinem massiven Westwerk, dem basilikalen Mittelschiff und dem Hochchor fertiggestellt war. Mit seinen zahlreichen Kunstwerken gehört der St. Paulus-Dom zu den...
Der Name dieser Kirche stammt von ihrer einstigen Lage außerhalb der Stadtmauer, jenseits über der Aa (über dem Wasser). Die um 1340 erbaute Hallenkirche hat den mächtigsten gotischen Kirchturm Westfalens. Seit einem Orkan im Jahre 1704 fehlt ihm allerdings der Helm. Auch wenn diese Kirche NICHT in Duisburg zu finden ist, so ist sie es meiner Meinung nach doch wert, fotografiert und hier präsentiert zu werden.
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