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........steht vor einem Hotel/Restaurant in Brüggen. "Brüggener Klimp" nannte der Volksmund die Eisenbahn, die ab 1890 zwischen Brüggen und Dülken verkehrte. Gebaut wurde die Bahnstrecke in erster Linie für den Transport der rings um Brüggen produzierten Dachziegel und Tonröhren. Bis 1966 fuhren Personenzüge, 1975 befuhr der letzte Güterzug die Bahnstrecke. 1981 wurde der alte Brüggener Bahnhof zu einem Hotel erweitert, das den volkstümlichen Namen der ehemaligen Eisenbahn erhielt. (Quelle:...
Vorab drei Fotos aus dem fahrenden Oldtimerbus, den ich euch gestern vorstellte. Hier erreichen wir gerade den Ortseingang von...........??? Vielleicht errät/erkennt jemand, wo genau wir den 1. Stopp einlegten. Später dann mehr dazu.
Mit einem Oldtimerbus, ein Setra K 14, Baujahr 1963 (der einzige dieser Art, der noch in Deutschland verkehrt), war ich in dieser Woche unterwegs. Wohin die Reise ging? Das dürft ihr in meinem nächsten Beitrag dann mal raten..... Übrigens, das "H" am hinteren Ende des Kennzeichens steht für historisch (historisches Fahrzeug).
Was bereits Fritz van Rechtern und Luzie Schröter, beide in diesem Jahr zu BürgerReporter/in des Monats gewählt, heute widerfahren ist, widerfuhr soeben auch mir: Auch mir überreichte ein DHL-Bote ein Päckchen vom Community-Management Lokalkompass Essen. "Ein kleines Dankeschön und persönliche Aufmerksamkeit", so steht´s u.a. in dem beigefügten Schreiben, für alle BürgerReporter des Monats 2014 (eine Auszeichnung die mir in diesem Monat zuteil wurde). Ich hab´ mich riesig über den Inhalt...
.......schon wieder ein Griff zum Plätzchenteller, heute von unserem LK´ler Jürgen Daum, der es sich nicht nehmen lassen wollte, auch einmal (einmal???) zu kosten. Nur gut, dass seine "Ex" nicht dabei war, so konnte er nach Herzenslust zugreifen. Schaut euch nur die Fotos an - und beachtet auch die Bildunterschriften!
Welcher LK´ler íst heute zum Adventskaffee erschienen und hat den Teller fast leergeputzt??? Ich hätte es gestern vielleicht doch nicht sooo publik machen sollen!!! PS: Tja, Jürgen D., wer nicht kommt zur rechten Zeit.....
Alles hat ein Ende so auch die schönen, sonnigen Urlaubstage am Lago Maggiore. In der Nacht vor unserer Abreise hatte es in den Bergen geschneit, und das musste ich einfach festhalten, wenn auch nur aus dem fahrenden Bus heraus! Arrivederci Italien, arrivederci Lago Maggiore.......
An der Uferpromenade in Cannobio steht eine eindrucksvolle Kirche, und zwar die zwischen 1575 und 1614 erbaute Wallfahrtskirche Santissima Pietà. Die Eingangsfassade wurde um 1909 von dem in Pallanza geborenen Architekten Febo Bottini gestaltet. Der Innenraum dieser Renaissance-Kirche ist teilweise im Stil des Barock ausgeschmückt. Wer mag, kann mir gerne folgen.....
Cannobio, am westlichen Ufer des Lago Maggiore gelegen und der letzte Ort vor der Schweizer Grenze, ist einer der schönsten Orte am Lago Maggiore. Der historische Stadtkern, Patrizierhäuser aus dem 16. Und 17. Jahrhundert, zahlreiche Cafes, Restaurants und Bars direkt am Seeufer gelegen mit herrlichem Panoramablick, malerische Gässchen - durch Cannobio zu schlendern ist wie eine Zeitreise durch vergangene Jahrhunderte.....
Von Ascona aus machten wir noch einen Abstecher nach Locarno. Die ebenfalls am Nordufer des Lago Maggiore gelegene Stadt gilt als der wärmste Ort der Schweiz und als die nördlichste Ortschaft mit mediterranem Klima an einem See. Bei einem Spaziergang an der schönen Seeuferpromenade genossen wir bei herrlichem Wetter die wunderschöne Landschaft.
Von Stresa, am westlichen Ufer des Lago Maggiore gelegen, führte uns eine Tour entlang der Küstenstrasse nach Ascona. Der bekannte Kurort liegt am Nordufer des Lago Maggiore und ist die tiefstgelegene Ortschaft in der Schweiz. Auf dieser etwa 50 Kilometer langen Fahrstrecke hatte man immer wieder den Lago Maggiore im Blick, bei herrlichem Sonnenschein eine unvergessliche Fahrt! Ein paar Fotos aus dem fahrenden Bus und von Ascona möchte ich euch gerne zeigen. Erwähnenswert sind das "Collegio...
Der Luganersee oder Lago di Lugano, benannt nach der Schweizer Stadt Lugano, ist einer der oberitalienischen Seen. Er befindet sich zu 63 % im Schweizer Kanton Tessin und zu 37 % in italienischem Gebiet. Die Oberfläche liegt 271 m über dem Meeresspiegel und misst 48,7 km², von denen 30,7 km² zur Schweiz und 18 km² zu Italien gehören. Die tiefste Stelle liegt bei 288 m, das Volumen beträgt 6,5 km³. (Quelle: Wikipedia) Diese Fotos stammen von einem Spaziergang entlang des Sees in Lugano...
Der Dom zu Como (italienisch: Cattedrale di Santa Maria Assunta, auch Duomo di Como) ist die Kathedrale des Bistum Como. Er wurde als letzte der gotischen Kathedralen in der Lombardei erbaut. Die Bauarbeiten begannen im Jahre 1396, rund zehn Jahre nach der Grundsteinlegung des Mailänder Doms, und dauerten etwa dreieinhalb Jahrhunderte. Während dieser Zeit flossen zahlreiche Baustile in den Dom ein. Dominierender Baustil ist jedoch der ursprüngliche Stil der Spätgotik bzw. Frührenaissance...
Der Comer See (italienisch: Lago di Como), von den Einheimischen auch Lario genannt, ist 146 km² groß, 51 km lang und max. 4,2 km breit. Damit ist er nach dem Gardasee und dem Lago Maggiore, gemessen an der Wasserfläche, der drittgrößte See Italiens. Charakteristisch sind die zahlreichen direkt am Ufer liegenden kleinen Dörfer, von denen viele ihren ganz eigenen Charakter bis heute erhalten haben. Viele der oft luxuriösen Villen stammen noch aus dem 15. Jahrhundert, als der Comer See durch die...
Die Borromäischen Inseln sind eine Gruppe von vier Binneninseln im italienischen Teil des Lago Maggiore. Sie liegen im Golf von Verbania, zwischen Verbania im Norden und Stresa im Süden und haben eine Gesamtfläche von 18 Hektar. Ihr Name leitet sich von der Familie Borromeo ab, in deren Besitz die Inseln seit dem zwölften Jahrhundert waren. Die Isola Bella (deutsch: schöne Insel) zählt heute zu den Touristenattraktionen am Lago Maggiore. Sie ist per Boot von allen umliegenden Ufergemeinden aus...
Die Borromäischen Inseln sind eine Gruppe von vier Binneninseln im italienischen Teil des Lago Maggiore. Sie liegen im Golf von Verbania, zwischen Verbania im Norden und Stresa im Süden und haben eine Gesamtfläche von 18 Hektar. Ihr Name leitet sich von der Familie Borromeo ab, in deren Besitz die Inseln seit dem zwölften Jahrhundert waren. Mit meinen Fotos möchte ich euch die "Isola dei Pescatori" (Fischerinsel), die einzige der Borromäischen Inseln, die seit Beginn des 14. Jahrhunderts bis...
......in der Ortschaft Saint Philibert, befindet sich "St. Philibert", eine der ältesten Kirchen am Ortasee. In Form eines Kreuzweges sind auf dem Gelände um die Kirche herum 14 Kapellen verteilt. Ein Friedhof, wie man ihn oftmals in südlichen Ländern vorfindet, befindet sich ebenfalls auf dem Kirchengelände.
Isola di San Giulio, 400 Meter vom Ufer entfernt gelegen, ist die einzige Insel im langezogenen "Lago d´Orta". Das 275 Meter lange und 140 Meter breite Eiland wird von der Basilica di San Giulio, die ich euch bereits in einem separaten Beitrag näher gebracht hatte, beherrscht. Erwähnenswert ist auch die Benediktinerabtei (ein ehemaliges Priesterseminar), in dem heute noch Benediktinerinnen der "Mater Ecclesiae" leben. Die anderen Gebäude auf der Insel, die früher nur von Kirchenherren bewohnt...
Bevor wir einen kleinen Rundgang über die sehenswerte Insel San Giulio machen, statten wir erst einmal der "Basilica di San Giulio" einen kurzen Besuch ab. Leider war das Fotografieren in dieser Kirche wegen der Lichtverhältnisse sehr schwierig; ich hab´s trotzdem versucht. Die romanische Basilika, deren Ursprung bis ins 4. Jhd. zurückreicht, wurde bis zum 11. Jhd. immer wieder umgebaut, erweitert und ausgeschmückt. Der romanischen Außenstruktur steht heute eine barocke Innenwelt gegenüber....
Von hier starteten wir mit einem kleinen Passagierschiff zur Insel San Giulio, die ich euch jetzt erst einmal aus der Ferne präsentieren will. Der Name dieser Insel geht auf einen wundertätigen Griechen namens Julius zurück, der die Insel im 4. Jahrhundert von Drachen und Schlangen befreit haben soll. Die Silhouette der Insel wird beherrscht vom mächtigen Benediktiner-Kloster (ein ehemaliges Priesterseminar) und von der Basilica di San Giulio, die der Bischof von Novara im 9. Jahrhundert bauen...
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