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….da kamen die Spiegelungen im Regenrückhaltebecken (Duisburg-Rumeln) besonders gut zur Geltung. Ein Reiher, der sich am Ufer niedergelassen hatte, ließ sich durch meine Anwesenheit nicht stören. Bei den Fotos 1, 6 und 9 handelt es sich um Panorama-Aufnahmen. Bitte Vollbild nutzen.
.....hier ein paar Impressionen von unserer gestrigen Radwandertour. Die ersten 4 Fotos zeigen den Grafschafter Rad- und Wanderweg (ehemalige Bahntrasse) zwischen Hüls und Niep. Bevor wir unseren Heimathafen wieder erreicht hatten, konnte ich noch an verschiedenen Stellen den schönen Sonnenuntergang beobachten und festhalten. Einige Fotos davon hatte ich bereits gestern gepostet, siehe hier.
Den herrlicher Herbstsonntag nutzen wir für eine Radtour. Auf dem Rückweg unserer Tour hatte ich das Glück, am Schwafheimer Meer einen wunderschönen Sonnenuntergang einzufangen, aber schaut selbst…...
Wer kennt ihn nicht, den alten Schlager von Gitte und Rex Gildo. Hier geht´s auch um Laternen, und ich würde von euch gerne einmal wissen, welches Foto euch am besten gefällt. Bild 1 ist die Originalaufnahme, die restlichen Bilder sind bearbeitet.
Hiermit komme auf meinen vorherigen Beitrag zurück und poste zur Falterbestimmung einmal alle Fotos: Bei herrlichem Sonnenschein ließ sich Ende August dieser kleine, ein wenig lädierte Falter auf unserer Margerite nieder. Geduldig wartete er, bis ich meine Digi geholt hatte, ließ sich ablichten und folg dann fort. Das Fotoshooting muss ihm allerdings so gut gefallen haben, dass er Sekunden später umkehrte, um sich erneut auf die Margerite niederzulassen. Seine Flügelunterseite wollte er mir...
…… so lautet der Name einer seit 1948 bestehenden Aus- und Fortbildungsstätte des Binnenschifffahrtsgewerbes im Stadthafen von Duisburg-Homberg. Es handelt sich um eine schwimmende Anlage, die als Internats- und Bildungseinrichtung für das fahrende Personal in der Binnenschifffahrt dient. Quelle: Wikipedia
Der Rückweg einer Radtour führte mich mal wieder durch den Businesspark Niederrhein in Asterlagen, einem Ortsteil des Duisburger Stadtteils Rheinhausen. Dieser Businesspark ist nicht nur ein Gewerbegebiet mit modernen Unternehmen, sondern sowohl architektonisch als auch landschaftsplanerisch sehenswert, ein richtiger Park mit viel Grün, Teichen und Kunstobjekten. Wer mag, begleite mich auf meiner kleinen Fotostrecke.
..... dem Wahrzeichen von Duisburger-Homberg. Dieses imposante Bauwerk stammt noch aus der Zeit des Hebeturm-Trajektverkehrs (1856), der wiederum in Verbindung mit dem Anschluss Hombergs an das niederrheinische Eisenbahnnetz (1949) steht. Mehr dazu, siehe hier.
Bereits seit 1489 bestand ein regelmäßiger Fährbetrieb zwischen Homberg und Ruhrort. Im Jahre 1569 ließ Graf Hermann von Neuenahr und Moers eine zweite Fähre in Essenberg einrichten, um sein Land verkehrstechnisch stärker an Duisburg anzubinden. Der über Jahrhunderte tätige Fährbetrieb fand zunächst ein Ende durch den Bau der "Admiral -Scheer-Brücke über den Rhein zwischen Homberg und Ruhrort im Jahre 1907. Nach der Sprengung der Brücke im Jahre 1945 lebte der Fährbetrieb wieder auf, um...
Ein seltenes Bild in der heutigen Zeit: Mädels sitzen im Gras und flechten aus Gänseblümchen einen Blumenkranz. Erinnerungen wurden geweckt, ich fühlte mich in meine Kindheit zurückversetzt….. Für Henry Bilder in SW
Skulptur Rheinorange Rheinorange ist der Name einer 1992 in Duisburg-Kaßlerfeld errichteten Skulptur an der Mündung der Ruhr in den Rhein bei Rheinkilometer 780. Die aus Stahl gefertigte Skulptur ist 25 Meter hoch, sieben Meter breit, einen Meter tief und wiegt 83 Tonnen. Die Kosten der Herstellung betrugen über 400.000 DM, die auf Initiative der Wirtschaftsjunioren der IHK Niederrhein von Unternehmen gespendet wurden. Der Name Rheinorange ist ein Wortspiel. Bei der leuchtenden Farbe handelt es...
Nur einige Meter vom Hochstand entfernt gelangt man zu einer Holzbrücke, die über das Schwafheimer Meer führt. Einem schmalen Pfad folgend, nach starken Regenfällen jedoch kaum begehbar, gelangt man nach kurzer Wegstrecke auf einen Wirtschaftsweg und anschliessend auf eine ruhige Straße. Eine Bank mit Blick auf das Schwafheimer Meer, oftmals von Fotografen angesteuert, lädt hier zum Verweilen ein. Interessant an diesem Tage war es auch, den Wolkenspielen zuzuschauen.
Etwa 300 Meter von meinem letzten Standort entfernt führt ein kurzer, schmaler Weg zu einem Hochstand. Von oben hat man einen Blick über den Schilfgürtel auf die tiefsten Stellen des Schwafheimer Meeres. Mit bloßem Auge kaum auszumachen und nur durch heranzoomen entdeckte ich weit hinten neben einigen Enten auch 2 Reiher. Auch hier ist Näheres einer Hinweistafel zu entnehmen.
Direkt hinter einer Fettwiese führt ein schmaler Weg zu einem Aussichtspunkt. Von dort hat man einen weiten Blick über das Schwafheimer Meer. Näheres über das Schwafheimer Meer ist der Hinweistafel zu entnehmen.
Welche Rinder können so eine Weide schon ihr Eigen nennen, diesen 4en ist es vergönnt, sie weiden auf einer Fettwiese im Naturschutzgebiet Schwafheimer Meer. Näheres über diese Fettwiese ist einer Hinweistafel zu entnehmen.
….in Linz am Rhein. Eine lange Autoschlange war zur Rushhour an der Fährstation Remagen zu beobachten. Da müssen die Autofahrer, die mit der Rheinfähre nach Linz übersetzen wollen, schon ein wenig Geduld mitbringen.
Bei meinem letzten Besuch im Krefelder Stadtwald schaute ich mir den an einem großen, verzweigten Weiher liegenden Deuß-Tempel einmal aus der Nähe an. Der im Jahre 1911 erbaute Tempel ist ein Dankeschön an den "Seidenbaron" Wilhelm Deuß, der den Krefeldern 1897 den Stadtwald zum Geschenk machte.
Liebhaber des Dixieland-Jazz kamen voll auf ihre Kosten, als die „Schmackes Brass Band“ bei herrlichstem Sommerwetter am 20. Aug. im Biergarten des Krefelder Stadtwaldhauses zum Jazz-Frühschoppen aufspielte. Wie ihr Name schon verspricht (SCHMACKES = "Mit Dampf"), durfte wohl jeder wissen was ihn zu erwarten hatte, nämlich handgemachter Dixieland (vom Niederrhein!!!) mit jeder Menge guter Laune! Man konnte den Akteuren den Spaß an der Musik förmlich ansehen, und so sprang der Funke auch schnell...
…..hinterließ der Regen gestern auf den Blüten unserer Sommerblumen. Nach der Hitze der letzten Tage freut sich die Natur über das Nass von oben und atmet (fast hörbar) auf!
Vor ein paar Tagen nutzten wir das trockene Wetter für eine Radtour. Mit der Hoffnung auf eine blühende Heidelandschaft zu stoßen, machten wir uns am Spätnachmittag auf zum Egelsberg (Krefeld).Wir sollten tatsächlich nicht enttäuscht werden, zumal sich zeitweise sogar auch noch die Sonne blicken ließ. Herrlich, was sich unseren Augen bot….. Nachdem ich reichlich Bilder geschossen hatte, ging´s noch ein Stück weiter „bergan“. Oben befindet sich nämlich ein kleiner Flugplatz für Motor- und...
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