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Bei unserem Rundgang durch die Stadt Rees konnte ich unter anderen einige Betonskulpturen der Alltagsmenschen von den Künstlerinnen Christel und Lara Lechner fotografieren. Ich hoffe auch euch gefallen die Skulpturen.
Die Alltagsmenschen von den Künstlerinnen Christel und Lara Lechner geschaffen sind zurzeit wieder in Rees am Niederrhein zu sehen. Besonders gut gefallen haben mir die Betonskulpturen die nach dem Kinderspiel Reise nach Jerusalem benannt wurden. Insgesamt sind rund 50 Skulpturen dort zusehen.
Der Mond in der Salvator Kirche in der Duisburger City ist ein Kunstwerk des britischen Künstlers Luke Jerram Der Mond hängt von der Kirchendecke und wird abends von innen beleuchtet. Die Salvatorkirche hat deswegen Donnerstags bis Sonntag extra von 19 bis 22 Uhr geöffnet.
Der Laarer Junge, hoch oben auf dem Dach, an der Deichstraße 50 im Duisburger Stadtteil Laar, winkt den vorbeifahrenden Binnenschiffern auf dem Rhein freudig mit seiner rechten Hand zu
Auch am Heesenhof in Budberg am Niederrhein sind die Störche wieder zurück. Leider setzte aber der Regen ein als wir dort vorbei kamen somit wurden meine Schnappschüsse auch nicht besonders.
Am Samstag, den 11.Februar hatten wir einen Rundgang durch den illuminierten Grugapark gemacht. Der beliebte Park zieht immer viele Besucher an. Leider hatten wir am Samstag großes Gedränge. Mit viel Geduld konnte ich aber trotzdem einige Fotos schießen.
Mit ihren spektakulären Sprung aus der Wuppertaler Schwebebahn ist Tuffi vor mehr als 70 Jahren berühmt geworden. Jetzt ist der Elefantenkuh auch in Oberhausen ein Denkmal gesetzt worden. Um für seinen Zirkus zu werben, hatte Franz Althoff am 21. Juli 1950 Tuffi mit der Schwebahn fahren lassen. Doch weil der sonst so ausgeglichenen Elefantenkuh das Gedränge in der mit Reportern und Fotografen überfüllten Gondel vermutlich zu viel war, nahm sie Reißaus und durchbrach deren Wand. Daran erinnert...
In unserem Garten sind auch oft unter anderen Vögeln die Blaumeisen zu Gast. So ließ sich diese Blaumeise gestern ungestört an einem Futtersilo fotografieren
Lache ös gesond Jan gong op dä Baahoff ane Schalder on sag för dä Kerl achter de Schiiw, hai hät geern en Rökkffarkaat. Dä Schalderkerl wohin? Wat en Froog trög noh hiir, wat häs dou dann gedacht? Veröffentlicht mit Genehmigung "Der Meidericher" (Monatsblatt)
In der Parkanlage des botanischen Gartens in Duisburg-Hamborn befindet sich einige sehenswerte Schauaquarien mit Süßwasserfischen. die Fische kommen tropischen Gewässern aus Südamerika, Asien und dem Kongo.
Bei so schönem Wetter muss man einfach an die Luft. Auf der ehemaligen Halde des Schachtes Prosper in Bottrop steht ein beeindruckendes Bauwerk das Tetraeder. In einer Höhe von 60 Meter hat man einen schönen Blick über das Ruhrgebiet.
Der Landschaftspark in Duisburg-Meiderich ist ein stillgelegtes Hüttenwerk aus dem Jahre 1901-1985. Der Park kann kostenlos, ganzjährig und zu jeder Tages- und Nachtzeit besucht werden. Leider wurde aber wegen einer Energiesparverordnung die herrliche Lichtinstallation abgestellt
Durch andauernden Starkregen hat der Rhein auf den Wiesen bei uns in Duisburg zu den ersten Überschwemmungen vor dem Deich geführt. Der jetzige Pegelstand mit 7,66 es besteht aber noch keine größere Einschränkung für die Schifffahrt
Heute in der Früh konnte ich das Flusskreuzfahrtschiff Amastella an der Mühlenweide am Rhein fotografieren. Während es unteranderem mit Lebensmitteln zur Weiterfahrt beladen wurde.
Früher wurde in der Henrichs Hütte in Hattingen Eisen geschmolzen und daraus Stahl gewalzt. Heute zieht das Gelände aber auch noch viele Besucher an, besonders wenn wie jetzt eine farbige Lichtinstallation (Lumagica) gezeigt wird. Auch uns hatte die schöne Lichtinszenierung in den Bann gezogen.
Am vergangenen Wochenende wurde die neue Bürgermeister-Karl-Lehr-Brücke über die Ruhr auf die provisorischen Widerlager eingeschwommen. Die Brücke wird, wenn alle Vorbereitungen getroffen sind, die alte Brücke Ende 2023 ersetzen.
Am vergangenen Wochenende wurde die neue Bürgermeister-Karl-Lehr-Brücke über die Ruhr auf die provisorischen Widerlager eingeschwommen. Die Brücke wird, wenn alle Vorbereitungen getroffen sind, die alte Brücke Ende 2023 ersetzen.
Am letzten Wochenende wurde der erste Brückenteil des Bürgermeister-Karl-Lehr Brückenzuges über den Hafenkanal auf die provisorischen Widerlager geschoben. Die Brücke wird wenn alle Vorbereitungen getroffen sind die alte Brücke ersetzen.
Am 11. August 1899 wurde das Schiffshebewerk Henrichenburg von Kaiser Wilhelm II eingeweiht. Nach 60 Jahren wurde es dann aber endgültig stillgelegt. 1979 beschloss dann der Landschaftsverband Westfalen-Lippe das Denkmal als Standort des Westfälischen Industriemuseums zu nutzen.
Ich weiß nicht wie oft wir im Landschaftspark die Lichtinstallation bewundert und fotografiert haben. Leider war auf Grund der Energieeinsparungsverordnung die schöne Illumination des Hüttenwerks nur während des Lichtermarkts eingeschaltet.
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