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POCO-Neueröffnung: "Duisburg hat auf uns gewartet"

Marktleiter Franz-Josef Spiekermann und sein Team blicken der Eröffnung des neuen POCO-Marktes an der Fehrbellinstraße in Hochfeld mit Vorfreude entgegen. Foto: Kirchner
  • Marktleiter Franz-Josef Spiekermann und sein Team blicken der Eröffnung des neuen POCO-Marktes an der Fehrbellinstraße in Hochfeld mit Vorfreude entgegen. Foto: Kirchner
  • hochgeladen von Sabine Justen

Was lange währt, wird endlich gut. Richtig! Über sechs Jahre hat POCO nach einem passenden Standort in Duisburg gesucht. Am kommenden Samstag, 29. Oktober, punkt 8 Uhr morgens, kann nun der 92. Markt des Einrichtungs-Discounters an der Fehrbellinstraße in Hochfeld offiziell Eröffnung feiern.

Doch schon am Donnerstag und Freitag, 27. und 28. Oktober, können Kunden kommen, gucken und kaufen – eine Art Vorpremiere, um Marktleiter Franz-Josef Spiekermann und seinem 65 Mitarbeiter starken Team in Hochfeld Gelegenheit zu geben, unter realen Bedingungen ein letztes Mal vor dem offiziellen Start Systeme und Abläufe zu testen. Der Großteil der Mitarbeiter ist eigens neu eingestellt und in der POCO-Akademie für Aus- und Weiterbildung drei bis vier Monate geschult worden.
Auf 5800 Quadratmeter Verkaufsfläche finden Kunden im neuen Duisburger POCO-Markt alles zum Thema Einrichten und Renovieren, egal ob Möbel, Küchen oder Elektrogeräte, ob Farben, Teppichboden oder Laminat. Die Discount-Preise kommen dabei nicht nur Haushalten mit kleinem Einkommen zugute. Auch Kunden mit größerem Budget will man mit Angeboten überzeugen, die sie so günstig woanders nicht finden.
Zur großen Eröffnung am Samstag, 29. Oktober, rechnet POCO mit über 10000 Besuchern, locken doch ganz besondere Angebote und attraktive Aktionen zur Fehrbellinstraße.
„Ein Frevel, dass wir in Duisburg bislang noch keinen Standort eröffnet haben“, sieht Thomas Stolletz, Geschäftsführer der POCO-Domäne-Holding, dem Termin mit Vorfreude entgegen. Das ehemalige Marktkauf-Gebäude und -Gelände, das ein halbes Jahr lang für rund zehn Millionen Euro saniert und um eine große Lagerhalle erweitert wurde, sei „strategisch absolut richtig“. So schließt das Einzugsgebiet von fast 300000 Haushalten die Lücke zwischen den POCO-Märkten in Krefeld, Wesel und dem Ruhrgebiet.
Doch POCO, mit insgesamt 140 geplanten Märkten in Deutschland auf strammem Expansionskurs, sieht noch mehr Potenzial in Duisburg. „Wir sind hier genau richtig. Duisburg verträgt noch einen zweiten Standort“, erklärt Stolletz. Den könnte sich der Geschäftsführer sehr gut im Norden der Stadt vorstellen.

Autor:

Sabine Justen aus Duisburg

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