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IKEA-Småland: Hinterm Blaubeerkorb wartet das Abenteuer

Da fühlen sich sogar große Menschen wieder ganz klein: In diesem Riesenschuh kann man sich im Småland verstecken.  Mitarbeiterin Bruni Booms hat aber noch viele andere Überraschungen parat. Foto: Frank Preuß
  • Da fühlen sich sogar große Menschen wieder ganz klein: In diesem Riesenschuh kann man sich im Småland verstecken. Mitarbeiterin Bruni Booms hat aber noch viele andere Überraschungen parat. Foto: Frank Preuß
  • hochgeladen von Claudia Brück

„Der kleine Jonas will aus dem Småland abgeholt werden!“ IKEA-Kunden kennen diese Durchsage. Das Småland ist jener Bereich, in dem Kinder zwischen drei und zehn Jahren die tollsten Abenteuer erleben können, während Mutti und Papi sich ganz entspannt auf Möbelsuche begeben. Aber was ist das Småland eigentlich, und wer hat‘s erfunden?

Der Weg ins Småland führt auch im Duisburger-IKEA-Möbelhaus durch einen Blaubeerkorb. Die Blaubeeren, das sind unzählige Bälle, in denen man gerne erstmal nach Herzenslust Spielen und Toben kann. Wem das irgendwann zu langweilig wird, der kann sich entweder auf einer gemütlichen Holztreppe Filme anschauen, in Büchern schmökern, Bilder ausmalen oder etwas Tolles basteln. Betreut werden die kleinen Småland-Besucher dabei von Mitarbeitern, die allesamt eine Erste-Hilfe-Kind-Ausbildung haben. Ansonsten gilt: Wer hier arbeiten möchte, muss natürlich Spaß am Umgang mit Kindern haben. „Unsere Betreuer sind Erzieherinnen, Studenten, Mütter oder Menschen, die etwa bei Ferienfreizeiten Erfahrungen im Umgang mit Kindern gesammelt haben“, weiß Bruni Booms, Mitarbeiterin im Småland.

Das IKEA-Småland ist benannt nach der Region in Südschweden, in der Firmengründer Ingvar Kamprad seine Kindheit verbrachte. Die Stimmung, die er dort erlebte, sollen die kleinen Besucher hier nachempfinden können – und das bereits seit Gründung des Möbelhauses. Ein Angebot, das dankbar angenommen wird. Sogar „Stammkunden“ hat das Småland in Duisburg. „Es gibt tatsächlich Kinder, die uns täglich besuchen. Wieder andere spielen hier an bestimmten Wochentagen“, so Bruni Booms. Dabei betreut jeder Mitarbeiter maximal 15 Kinder. An Tagen, an denen mit besonders großem Zulauf zu rechnen ist – beispielsweise zwischen Weihnachten und Silvester – können bis zu 75 Kinder gleichzeitig im Småland spielen. Doch nicht nur die Kinder, auch die Mitarbeiter erleben hier jeden Tag neue, aufregende Geschichten – und Sachen zum Lachen.

Bruni Booms erinnert sich schmunzelnd: „An einem sehr warmen Nachmittag war nur ein einziger kleiner Junge zu Gast im Småland. Nachdem er sich in Ruhe alle Spielmöglichkeiten angesehen hatte, fragte er nach, was denn dieses Becken mit den vielen Bällen darin wäre. Daraufhin wurde ihm gesagt, dass das ein Bällebad wäre. In Sekundenschnelle entledigte sich der kleine Junge seiner gesamten Kleidung. Auf die erstaunte Nachfrage, warum er das denn machen würde, sagte er: ‚Ich will ja in das Bällebad – und zum Baden muss man sich doch ausziehen!‘“

Auch fürs Småland gilt eben: Entdecke die Möglichkeiten!
Jetzt sind Sie gefragt, liebe Leserinnen und Leser: Mit ein bisschen Glück können Sie einen IKEA-Einkaufsgutschein im Wert von 100 Euro gewinnen, wenn Sie folgende Frage beantworten:

Kinder welchen Alters können im Småland spielen?

Schicken Sie die Lösung an:
Wochen Anzeiger, Redaktion, Harry-Epstein-Platz 2, 47051 Duisburg, oder per E-Mail an redaktion@wochenanzeiger-duisburg.de. Vergessen Sie nicht eine Telefonnummer anzugeben, unter der Sie tagsüber erreichbar sind. Einsendeschluss ist Mittwoch, 8. August. Die richtige Lösung unserer letzten Gewinnfrage lautete „Jutta Pohl“. Gewonnen hat Nadine Ragnitz. Die Gewinnerin wurde bereits benachrichtigt.

Autor:

Claudia Brück aus Düsseldorf

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