Traditionelle Neujahrsbegegnung der Neumühler Pils-Sucher ist seit 22 Jahren ein gesellschaftes Highlight
Warten auf die neuen Bürger des Jahres
Das Bürgerhaus an der Otto-Hahn-Straße wird am Sonntag, 5. Januar, wieder bis auf den letzten Platz gefüllt sein, wenn die KG Blau-Weiß Neumühl „Die Pils-Sucher“ mit ihrer mittlerweile 22. Neujahrsbegegnung in Folge den Startschuss für ein „lebendiges neues Jahrzehnt“ mit zahlreichen Veranstaltungshöhepunkten gibt.
Dann ist wieder alles vertreten, was im Stadtteil, in den Vereinen, in der Politik, Verwaltung und örtlichen Wirtschaft Rang und Namen hat. Das „Sehen und Gesehen werden“ um 11.11 Uhr am ersten Sonntag eines neuen Jahres ist längst zu einer lieb gewonnenen Tradition geworden.
In diesem Jahr treffen zwei Dinge aufeinander. Zum einen feiern die Pils-Sucher ihr 60-jähriges Bestehen und zum anderen küren die „Blau-Weißen“ zum närrischen 22. Mal die Bürgerin und den Bürger des Jahres. Es gibt Rückblicke, Ausblicke und Grußworte, unter anderem von Oberbürgermeister Sören Link und Bezirksbürgermeister Marcus Jungbauer. Die Gentlemen, die kultige Herrentanzgruppe der Pils-Sucher, stellen ihr neues Programm vor und befreundete Vereine stimmen mit Tanz- und Showeinlagen auf die neue Session ein.
Futtern wie bei Muttern
Die Gäste der Neujahrsbegegnung sind schon lange vorher immer gespannt, wer diesmal als Nachfolger von Andrea Scharf-Drüke und Christian Preuten vom Pils-Sucher-Vorstand als neue Bürger des Jahres auserkoren wurde. Die Bekanntgabe der neuen „Ehrenbürger“ ist schließlich stets ein Höhepunkt.
Mit der traditionellen Neujahrsbegegnung als erstes gesellschaftliches Highlight des Jahres im Stadtteil haben die Pils-Sucher zugleich den Startschuss für ihre weiter Veranstaltungen in der Session gelegt, die unter dem Motto „Neumühl: teuflisch gut!“ steht und für „himmlische Freude“ sorgen wird.
Selbstredend wird es am Sonntag neben den Überraschungseffekten, dem vielversprechenden närrischen Programm und dem geselligen Miteinander getreu der Devise „Futtern wir bei Muttern“ auch wieder das selbstgemachte Pils-Sucher-Buffet geben, so dass erneut für den richtigen Zusammenhalt von Leib und Seele gesorgt ist.
Autor:Reiner Terhorst aus Duisburg |
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