Kameradschaftliche Vereinigung Großenbaum Rahm distanziert sich von der "Braunen Brut"
Angesichts der Tatsache, daß in der derzeitigen Berichterstattung über Razzien in Clubräumen der Neonazis in NRW, in allen Medien der Begriff "Kameradschaft" verwendet wird, sieht sich der 2.Vorsitzende der
"Kameradschaftlichen Vereinigung Großenbaum/Rahm von 1869"
dazu bewogen, ausdrücklich darauf hinzuweisen, daß der Verein "NICHT" mit der "braunen Brut" verwechselt oder verglichen werden möchte!
"Wie Sie an unserem Gründungsdatum sehen können, existierten wir bereits weit bevor diese unsägliche NS-Philosophie aufkam." so Veit Usath in seiner Mitteilung.
Unsere Gründungsväter hatten rein humanitäre u. caritative Belange als Vereinszweck und -ziel definiert. Zum Beispiel die Unterstützung von Witwen u.Waisen, die Einrichtung einer Sterbekasse und finanzieller Beistand bei Krankheit.
Wie Sie wissen, wurde die Sozialversicherung von Bismarck später eingeführt.
Diese Grundsätze haben wir - wenn auch in moderner Form - beibehalten.
Anm.: Hierzu wird es in Kürze auch einen Bericht über das Sommerfest im Dienst der guten Sache geben!
Und, so Veit Usath weiter:
"Wir distanzieren uns daher aufs Schärfste von jeglicher Form von Rassismus, Fremdenfeindlichkeit oder braunem Gedankengut ! Der Verein ist sowohl politisch als auch konfessionell vollkommen neutral!"
Im Namen des Vorstands und der GESAMTEN Mitglieder, möchte ich Sie bitten, diese Tatsachen Ihren Lesern zu vermitteln, damit etwaige Vergleiche mit neonazistischen "Kameradschaften" garnicht erst gezogen werden können.
Diesem Wunsch kommen wir mehr als gerne nach !!!
Autor:Harald Molder aus Duisburg |
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