Informative Jahreshauptversammlung der IGMS

1. Vorsitzender der IGMS: Bernd Pelny
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Nachdem der 1. Vorsitzende Bernd Pelny die ca. 50 Mitglieder der Interessengemeinschaft der Margarethensiedlung begrüßt und die Versammlung der Tagesordnung zugestimmt hatte, wurden die Formalitäten wie Rechenschaftsbericht des Vorsitzenden, Rechenschaftsbericht des Kassierers, Heinz Conrad, und der Kassenprüfer abgegeben. Die Kasse wurde ordnungsgemäß geführt und es gab lt. Bärbel Tholl und Günter Lenders, Kassenprüfer, keine Beanstandung.

Bernd Pelny gab die für dieses Jahr geplanten Aktivitäten des Vereins bekannt: Stadtfest, Weinprobe an der Mosel, Ernte-Dank-Fest, Nikolaus-Feier. Vielleicht werden auch die im letzten Jahr erfolgreichen Unternehmungen wie die Nachtsafari im Zoo und das Schlittschuhlaufen wiederholt.

Geehrte wurden anwesende Mitglieder, die 30, 20 oder 10 Jahre dem Verein treu geblieben sind.

Es waren für 20 Jahre Treue:

Brigitte und Wilfried Fensky
Ellen und Gerhard Hunsmann
Ingrid und Siegfried Kowalewski

Andere Jubilare waren leider nicht vor Ort.

Die neuen Vereinsausweise wurden an anwesende Mitglieder ausgegeben. Eine Liste der kooperierenden Firmen, die aufgrund des Vereinsausweises einen Preisnachlass gewähren würden, wird demnächst auf der neu erstellten Homepage des Vereins eingestellt. Www.igms79.de
Mitglieder, die keinen Internetanschluss haben, bekommen die Liste ausgedruckt mit der nächsten Einladung zugestellt.

Unter Verschiedenes gab Ingrid Lenders, Pressesprecherin des Vereins, die Anregung, im nächsten Jahr zum 110 jährigem Bestehen der Siedlung. eine Veranstaltung in Form einer Fotoausstellung und Lesung zu machen, um die Siedlung und die IGMS verstärkt in den Fokus der Öffentlichkeit zu stellen. In Jürgen Tholl hat sie tatkräftige Unterstützung gefunden. Der Vorstand wird dies überdenken.

Bernd Pelny dankte allen Aktiven des Vereins, die sich in die Vereinsarbeit einbringen und das lebendige Vereinsleben aufrecht erhalten. Besonders auch Traudel Denecke, die die Freud und Leid Kasse betreut und Vereinsmitglieder bei besonderen Anlässen besucht.

Im Anschluss an den nicht öffentlichen Teil referierte der Rheinhauser Notar Dr. Tim Klawitter über Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht und richtiges Vererben. Die Nachfragen aus der Versammlung waren reichhaltig und ernsthaft und die Antworten von Tim Klawitter waren teilweise überraschend.

Fazit: Jeder sollte sich fachmännisch beraten lassen. Vor allem, wenn es um Immobilienvererbung und größere Vermögen geht, auch wenn es vielleicht ein paar Euro kosten würde. Keiner kann per Testament bestimmen, Cousine B. erbt meine Vase aus der Ming- Zeit und der Cousin erbt meine Silbermünzensammlung. Es geht immer um den Gesamtwert und wieviele Anteile jemand erben soll. Wenn also die Vase mehr wert ist, als die Cousine prozentual erben soll, dann geht das nicht.

Die nächsten Aktivitäten werden auf der Homepage, in der Presse und schriftlich an alle Mitglieder bekannt gegeben.

Autor:

Ingrid Lenders aus Duisburg

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