Rotary Club Alte Abtei
Führungswechsel und ein weiter Horizont
Im Rotary Club Alte Abtei stand jetzt ein Führungswechsel an. Auf die bisherige Präsidentin Susanne Löhr folgt jetzt der neue Präsident Martin Winterberg. Trotz des corona-bedingt schwierigen letzten Jahres war es Susanne Löhr, Geschäftsführerin des Konfuzius-Instituts, gelungen, die Clubmitglieder beieinander zu halten.
Sogar ihr gewähltes Motto „Freunde finden“ hatte zu neuen Mitgliedern des Service Clubs geführt, der im vergangenen Jahr sein 30jähriges Jubiläum feiern konnte. Nunmehr hat Martin Winterberg, der Pfarrer an der Duisburger Stadtkirche, der Salvatorkirche, den Staffelstab übernommen und sein Jahr unter die Überschrift „Rotary, alles andere als museal“ gestellt und seinen Blick nun die Zukunft gerichtet.
Großes Engagement
Vielfältige kulturelle Ausflüge stehen für die gut 40 rotarischen Freundinnen und Freunde, wie sich die Mitglieder des Clubs nennen, an. So im August in den Wuppertaler Skulpturenpark. Die im Duisburger Norden beheimatete Club tagt im wöchentlichen Wechsel von Mittags- und Abendmeetings. Sein Engagement liegt stark im lokalen sozialen Bereich, so zum Beispiel bei der Unterstützung der Arbeit von Pater Oliver im Peterhof.
Aber der Horizont reicht auch bis nach St. Petersburg, wo eine regelmäßige, nunmehr seit Jahren andauernde Unterstützung einer Behinderteneinrichtung gewährleistet wird. In Äthiopien wird ein lokales Wasserförderprojekt unterstützt. Die Internationalität der rotarischen Clubs ist ein wichtiges Wesensmerkmal. Sie wissen sich der Freundschaft und der gegenseitigen Unterstützung, dem Austausch und dem friedvollen Miteinander verpflichtet.
Autor:Reiner Terhorst aus Duisburg |
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