PRUNKSITZUNG DER KG MARXLOHER JECKEN
Die Marxloher Jecken feierten im Hotel Montan eine stimmungsvolle und fantastische Prunksitzung
Dieses Jahr steht die Prunksitzung unter dem Motto „WALT DISNEY“, das sich wie jedes Jahr durch unsere gesamte Session zieht. Kevin Getzel, (Pinz KEVIN I. 2019) Geschäftsführer der Marloher Jecken, moderierte souverän die Prunksitzung.
Im Saal des Hotel Montans, im Wohnzimmer des Karnevals, luden letzten Samstag die "KG Marxloher Jecken" zur Prunksitzung. Bei meinem Eintreffen, im Hotel Montan, im ausverkauften und festlich geschmückten Saal, traf ich auf ein fabelhaftes Publikum und einen sehr zuvorkommenden Gastgeber.
Nachdem das Publikum das Kinderprinzenpaar mit Standing Ovation empfangen hatte, begrüßte Prinz LUCA II. die anwesenden Gäste im Saal und reichte das Mikrofon weiter an seine Prinzessin, Prinzessin MAYA I. Nach der Begrüßung gab Prinzessin MAYA I. das Mikrofon an die Paginnen CELINA und JANA. Nach der vorbildlichen und höflichen Ansprache gab die Kinderprinzencrew eine musikalische Gesangs- und Tanzeinlage. Mit den Liedern "Was kann schöner sein" und "Wir halten die Welt an" kletterte das Stimmungsbarometer auf "VOLLANSCHLAG". Natürlich forderte das Publikum eine Zugabe, die vom Kinderprinzenpaar auch direkt gegeben wurde. Mit tosendem Applaus wurde die "CREW" verabschiedet.
Das Vingströschen sorgte ebenfalls für eine geniale Stimmung. Sie hatte auch überhaupt kein Problem damit, knallhart über ihr eigenes Übergewicht zu plaudern. Mit Humor und Witz nahm sie sich selbst auf den Arm. Sie erzählte, was sie im privaten und öffentlichen Lebens alles erlebt hat. Mit dem, was das Vingströschen plauderte, löste sie beim Publikum Lachsalven aus.
Im Steckbrief auf Facebook steht:
Das Vingströschen ist das schrillste Blümchen, das je ein Botaniker im Rheinland entdeckt hat.
Nachdem das Vingströschen die Bühne verlassen hatte, kündigte Moderator Kevin an, dass es jetzt sehr laut wird. Denn die RUHRPOTT GUGGIS standen vor Tür. Bereits beim Einzug in den Saal war erkennbar, dass es den Ruhrpott Guggis bereits unter den Fingernägeln brannte, für die anwesenden Gäste kräftig zu musizieren. Das Publikum war begeistert.
Als die Ruhrpott Guggis den Saal verlassen hatten, musste auch ich die heiligen Hallen der Marxloher Jecken verlassen, um meinen letzten Termin im Huckinger Steinhof wahrzunehmen.
Autor:Detlef Schmidt aus Duisburg |
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