Ansegeln bei mäßigen Winden
Schöneres Wetter hätte man sich am letzten Wochenende kaum wünschen können, doch leider war es nicht das ideale. Segler brauchen nun mal Wind, und der blieb beim Ansegeln am Toeppersee in Rumeln-Kaldenhausen aus.
Konnten am Samstag die 10 Schiffe, darunter zwei Optis, noch bei lauem Lüftchen wenigstens beim 1. Start einen vollen „up and douwn“ Kurs segeln, war beim 2. Start so wenig Wind vorhanden, dass man mit einem verkürzten Lauf das Elend zu Ende brachte. Sonntag gab man es ganz auf und ging nicht mehr an den Start. Schuld an der geringen Teilnehmerzahl war wohl der Ferienbeginn. Anders war der Termin aber nicht zu legen, da Ostern in diesem Jahr recht früh ist.
Aber all das konnte den Seglerinnen und Seglern die gute Laune nicht verderben. Fängt die Saison doch erst an, und es wird sicher mal wieder so heftig wehen, dass der eine oder andere im See landet.
Bei der vereinsinternen Regatta landete auf
Platz 1 Benjamin Auerbach im Laser
Platz 2 belegte Andreas Demond im Finn
Platz 3 ging an Uwe Groth im Laser
Platz 4 belegten Dirk Michalke und Uwe Horstmann im Schwertzugvogel
Die zwei segelbegeisterten Opti-Kinder, Charlotte Kaschuba und Leon Sonntag kamen nach der 1. Wettfahrt am Samstag gemütlich gemeinsam, Seite an Seite in den Hafen geschippert. Hier hat im Opti Charlotte den Sieg errungen.
Das nächste Event der Wassersportgemeinschaft Rumeln-Kaldenhausen wird am kommenden Samstag das Osterfeuer sein. Angezündet wird gegen 18.30 Uhr. Auf Gäste freuen sich der gesamte Vorstand und alle Mitglieder, die ein frohes Osterfest wünschen
Text und Fotos Ingrid Lenders, Jan Rohpeter
Autor:Ingrid Lenders aus Duisburg |
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