"Teddy King" präsentierte rasante Rock´n Roll Show im "Frankys" in Duisburg
Ausverkauftes Haus sah man am vergangenen Samstag in „Franky´s Club Restaurant“ in Duisburg Unter dem Titel "A King´s Diner Show" zeigte „Teddy King“ live sein grandioses Können.
Und die gut 100 Gäste des Abends erlebten eine herrliche Hommage an einen der großartigsten Künstler aller Zeiten.
Ein ganz besonderer Gruß galt dem designierten Prinzenpaar der Stadt Kamp-Lintfort in der Karnevalssession 2016/2017, Elli I. (Schröder) und Jörg I. (Kamperhoff), die den Abend mit ihrem Hofstaat sichtlich genossen.
Nicht nur die Location war bemerkenswert. Von den Wänden grüßten neben Frankyboy Sinatra und seinen Freunden des weltberühmten „Rat Pack“, sprich Sammy Davis Jr., Dean Martin, Joey Bishop, Peter Lawford sowie Shirley MacLaine auch Marilyn Monroe, Audrey Hepburn und Sophia Loren. So machte man bereits beim Betreten eine Zeitreise in die „Golden Fifties“, der Glanzzeit des Rock´n Roll.
Den Auftakt des Abends machte Klaus Krupp, ebenso begabter Vater und „Mit Entertainer“ von „Teddy King“.
Neben Elvis hörte man von ihm aber auch die Welthits von Bill Haley und viele andere Stars der „Rock´n Roll Ära“.
Doch dann kam er. "Teddy King", alias Marvin Krupp, der wieder einmal aus dem „Vollen“ schöpfte. Und nicht nur die bekannten Songs des „King“, wie den berühmten 1955er Hit „Heartbreak Hotel“ zum Auftakt oder „Thats alright“ hörte man in einer selten erlebten Perfektion, sondern auch viele weniger bekannte Stücke.
Beim „Blue Moon“ von 1958 oder seinem „Frankfurt Special“ aus dem Jahr 1960, das durch den „Paramount“ Musikfilm Klassiker „Café Europa“ von Norman Taurog, übrigens der fünfte Film, in dem Elvis Presley als Schauspieler auftrat, bekannt wurde, merkte man, wie sehr „Teddy“ sich in sein Idol verwandelt, wenn er auf der Bühne steht.
Grandios, wie er bei „Blue Moon“ die Hochtöne auf dem Punkt traf, so wie es bereits Elvis im August 1954 tat. Standing ovations waren da natürlich selbstverständlich.
Beim „Jailhouse Rock“ rockte dann alles mit was sich auf beiden Beinen halten konnte. Da blieb keiner der Gäste auf seinem Stuhl.
Herzerfrischend war auch die professionelle Überbrückung bei einem technischen Fauxpas, als das Mikrokabel sich verselbständigte und zu Boden fiel. Routinierter geht es kaum und als er danach weitersang dieses gleich, im natürlich live gesungenen Text, mit einbaute.
Frank Betke und sein Team trugen ebenfalls ganz wesentlich zum Gelingen des Abends bei.
Autor:Harald Molder aus Duisburg |
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